Bearbeiten von «Schlachtdenkmal»

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Das Denkmal zur Schlacht bei Vögelinsegg, eingeweiht zum '''500 Jahr Jubiläum am 12.Juli 1903''', befindet sich etwa ein Kilometer südöstlich des tatsächlichen Schauplatzes auf der Krete von Vögelinsegg. Von Bildhauer Otto Steiger aus Herisau gefertigt aus italienischem Marmor.<br />
Das Denkmal zur Schlacht bei Vögelinsegg, eingeweiht zum '''500 Jahr Jubiläum am 12.Juli 1903''', befindet sich etwa ein Kilometer südöstlich des tatsächlichen Schauplatzes auf der Krete von Vögelinsegg. Von Bildhauer Otto Steiger aus Herisau gefertigt aus italienischem Marmor.<br />


'''[[Schlacht bei Vögelinsegg|Schlacht bei Vögelinsegg]]:'''
'''Schlacht bei Vögelinsegg:'''
Durch den wirtschaftlichen Niedergang und die harten Steuereintreibungen des Klosters St. Gallen angestachelt, trachtete Appenzell wie auch die aufstrebende Stadt St. Gallen nach mehr politischer Selbstbestimmung. Zu Beginn des Jahres 1401 spitzte sich die Situation zu. Der Rat von St. Gallen warf Abt Kuno von Stoffeln vor, ein Bündnis mit dem Adelsgeschlecht der Habsburger eingehen zu wollen. Verschiedene Orte aus der Umgebung schlossen sich dem Bund an, dessen Hauptort nun die Stadt St. Gallen war. Dieser entscheidende Schritt bewog den österreichischen Herzog, mit dem Abt von St. Gallen ebenfalls ein Bündnis einzugehen, zumal sich die Unruhen im Appenzellerland rasch ausbreiteten.<br />
Durch den wirtschaftlichen Niedergang und die harten Steuereintreibungen des Klosters St. Gallen angestachelt, trachtete Appenzell wie auch die aufstrebende Stadt St. Gallen nach mehr politischer Selbstbestimmung. Zu Beginn des Jahres 1401 spitzte sich die Situation zu. Der Rat von St. Gallen warf Abt Kuno von Stoffeln vor, ein Bündnis mit dem Adelsgeschlecht der Habsburger eingehen zu wollen. Verschiedene Orte aus der Umgebung schlossen sich dem Bund an, dessen Hauptort nun die Stadt St. Gallen war. Dieser entscheidende Schritt bewog den österreichischen Herzog, mit dem Abt von St. Gallen ebenfalls ein Bündnis einzugehen, zumal sich die Unruhen im Appenzellerland rasch ausbreiteten.<br />
   
   

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