Bearbeiten von «Nashorn vom Bendlehn»

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[[Datei:Nashorn_Bendlehn_1.jpeg|mini|Aussenseite des Nashornunterkiefers vom Bendlehn im Naturmuseum St. Gallen]][[Datei:Nahorn_Bendlehn_2.jpeg|mini|Innenseite des Nashornunterkiefers vom Bendlehn im Naturmuseum St. Gallen]]
Bei [[Rüsch Gabriel|Gabriel Rüsch’s]] „Historisch-geographischer Darstellung des Kantons Appenzell“ findet sich bei der Beschreibung des Weilers Bendlehn folgender Eintrag: ''[1814 fand man] beim Graben des Fundamentes zu dem Haus von Arzt Lutz, in der Molasse, den verkohlten Kopf eines Rhinoceros incisivus, dessen Kiefer in das Kabinet von Pfarrer Rechsteiner [Johann Konrad Rechsteiner 1797-1858] wanderte.''
Bei[[Rüsch Gabriel|Gabriel Rüsch’s]] „Historisch-geographischer Darstellung des Kantons Appenzell“ findet sich bei der Beschreibung des Weilers Bendlehn folgender Eintrag: ''[1814 fand man] beim Graben des Fundamentes zu dem Haus von Arzt Lutz, in der Molasse, den verkohlten Kopf eines Rhinoceros incisivus, dessen Kiefer in das Kabinet von Pfarrer Rechsteiner [Johann Konrad Rechsteiner 1797-1858] wanderte.''


Besagtes Bruchstück, es ist der rechte Unterkiefer eines Nashorns, war eingebettet in Sandstein. 1842 kam es in die Sammlung von Pfarrer Konrad Rechsteiner und nach dessen Tod fand es zusammen mit weiteren Stücken aus der umfangreichen Sammlung Rechsteiners den Weg ins Naturmuseum St. Gallen.
Besagtes Bruchstück, es ist der rechte Unterkiefer eines Nashorns, war eingebettet in Sandstein. 1842 kam es in die Sammlung von Pfarrer Konrad Rechsteiner und nach dessen Tod fand es zusammen mit weiteren Stücken aus der umfangreichen Sammlung Rechsteiners den Weg ins Naturmuseum St. Gallen.

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