Bearbeiten von «Krone»

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==== Auf eine erste Erweiterung 1756... ====
==== Auf eine erste Erweiterung 1756... ====


[[Datei:Dorfansicht mit Krone ca 1795.png|mini|Dorfansicht um 1795]]
Fest steht, dass 1756 eine Erweiterung der "Krone" erfolgt. Ein sogenannter Anstoss kommt dazu; eine Quadermauer und insbesondere ein auf der Rückseite erstellter Turm mit einer achtseitigen Haube verändern das Aussehen. Sicher bis zu diesem Ausbau reiht sich das Gebäude als Wirtshaus und Bäckerei zum Adler bei den Speicherer Gaststätten ein; möglicherweise trägt es diesen Namen aber noch bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts.
[[Datei:Speicher um 1800 Detail.jpg|mini]]Fest steht, dass 1756 eine Erweiterung der "Krone" erfolgt. Ein sogenannter Anstoss kommt dazu; eine Quadermauer und insbesondere ein auf der Rückseite erstellter Turm mit einer achtseitigen Haube (she. Bilder rechts von ca. 1800) verändern das Aussehen.  
Sicher bis zu diesem Ausbau reiht sich das Gebäude als Wirtshaus und Bäckerei zum Adler bei den Speicherer Gaststätten ein; möglicherweise trägt es diesen Namen aber noch bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Wie wird die Erweiterung von 1756 aus fachlicher Warte beurteilt? Annina De Carli-Lanfranconi charakterisiert sie so: "Anhand des einheitlich scheinenden massiven Sockelgeschosses (gleiche Mauerwerksstruktur auf dem ganzen Geschoss) ist davon auszugehen, dass um 1756 das massive Erdgeschoss neu errichtet wurde. Auf den Sockel wurde eine neue Deckenbalkenlage aufgelegt, die von Anfang an mit Putzdecken versehen war. Auf das Erdgeschoss wurde gegen Westen der ältere Blockbau aus dem 17. Jahrhundert und ein jüngerer gegen Osten angefügt (eine Zweitverwendung des Baumaterials ist nicht auszuschliessen). Anhand von Abbildungen aus dem Ende des 18. Jahrhunderts ist zu erkennen, dass dieser über einen Turm mit Zwiebelhelm verfügte. Es ist zu vermuten, dass der Baubestand des heutigen Erdgeschosses und der Blockbau des 1. und 2. Obergeschosses in ihrer Form aus diesem Umbau stammen. Der ältere Teil war mit einem Satteldach abgedeckt. Die Bedachung des östlichen jüngeren Teils neben dem Turmaufbau ist nicht bekannt." Auf Vermutungen abstellen muss Annina De Carli-Lanfranconi bezüglich des Hausinneren. So hält sie es für möglich, "dass sich die Binnengliederung des 1. und 2. Obergeschosses durch den östlichen Anbau nicht massgeblich verändert hat. Ein Mittellängsflur dürfte die Räume gegen Norden und Süden erschlossen haben. Wie die Haupterschliessung gestaltet war, lässt sich nicht mehr erkennen. Eine Treppenanlage am heutigen Ort, typisch auch seitlich der Abortanlagen, ist wahrscheinlich. Zur Innenraumgestaltung lassen sich nur noch Vermutungen anstellen..."
Wie wird die Erweiterung von 1756 aus fachlicher Warte beurteilt? Annina De Carli-Lanfranconi charakterisiert sie so: "Anhand des einheitlich scheinenden massiven Sockelgeschosses (gleiche Mauerwerksstruktur auf dem ganzen Geschoss) ist davon auszugehen, dass um 1756 das massive Erdgeschoss neu errichtet wurde. Auf den Sockel wurde eine neue Deckenbalkenlage aufgelegt, die von Anfang an mit Putzdecken versehen war. Auf das Erdgeschoss wurde gegen Westen der ältere Blockbau aus dem 17. Jahrhundert und ein jüngerer gegen Osten angefügt (eine Zweitverwendung des Baumaterials ist nicht auszuschliessen). Anhand von Abbildungen aus dem Ende des 18. Jahrhunderts ist zu erkennen, dass dieser über einen Turm mit Zwiebelhelm verfügte. Es ist zu vermuten, dass der Baubestand des heutigen Erdgeschosses und der Blockbau des 1. und 2. Obergeschosses in ihrer Form aus diesem Umbau stammen. Der ältere Teil war mit einem Satteldach abgedeckt. Die Bedachung des östlichen jüngeren Teils neben dem Turmaufbau ist nicht bekannt." Auf Vermutungen abstellen muss Annina De Carli-Lanfranconi bezüglich des Hausinneren. So hält sie es für möglich, "dass sich die Binnengliederung des 1. und 2. Obergeschosses durch den östlichen Anbau nicht massgeblich verändert hat. Ein Mittellängsflur dürfte die Räume gegen Norden und Süden erschlossen haben. Wie die Haupterschliessung gestaltet war, lässt sich nicht mehr erkennen. Eine Treppenanlage am heutigen Ort, typisch auch seitlich der Abortanlagen, ist wahrscheinlich. Zur Innenraumgestaltung lassen sich nur noch Vermutungen anstellen..."
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Dorfansicht mit Krone ca 1795.png|Dorfansicht um 1795
Krone_1795.JPEG|J.U.Fitzi nach J.C.Mayr 1795
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==== ...folgt zwischen 1828 und 1830 eine zweite ====
==== ...folgt zwischen 1828 und 1830 eine zweite ====
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==== Domizil für das Postbureau ====
==== Domizil für das Postbureau ====


Über zwei Dutzend Wirtschaften und Gasthäuser stehen in Speicher in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Gästen für Speis und Trank offen. Die "Krone", die gewiss zu den nobleren gehört, sucht man eine Zeitlang aber nicht nur des Einkehrens wegen auf. Von 1846 bis 1866 ist auch die Post in diesem Gebäude untergebracht. Die damals gebräuchliche Benennung dafür lautet "Appenzellisches Postbureau". Es ist die Zeit, da das Postwesen noch unter kantonaler Hoheit steht. Speicher (und Trogen) sind seit 1842 der st. gallisch-kantonalen Postverwaltung angegliedert, nachdem vorher die postalischen Obliegenheiten einem Gemeindebotendienst anvertraut waren. Mit dem Wechsel von kommunaler zu kantonaler Hoheit verbunden ist die zwingende Errichtung von Postbureaux, "die einen Schild mit dem Appenzellerwappen und die Bezeichnung 'Appenzellisches Postbureau' führen mussten. In diese Bureaux kamen Postkontrolleure, welche das Postamt in St. Gallen aus appenzellischen Bürgern zu wählen und zu besolden hatte" (Arnold Eugster: "Geschichte der Gemeinde Speicher"). Das erste [[Poststempel|Postbureau]] ist im westlich gelegenen Haus zur alten Krone untergebracht, ehe es 1846 ins Parterre der "Krone" verlegt wird. Drei Jahre nach diesem Umzug übernimmt der Bund das gesamte Postwesen. Als Posthalter in der "Krone" sind bis 1865 alt Lehrer Schefer und bis zum Umzug der Post ins Haus zur Megglen im Jahr 1866 Robert Schefer tätig.
Über zwei Dutzend Wirtschaften und Gasthäuser stehen in Speicher in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Gästen für Speis und Trank offen. Die "Krone", die gewiss zu den nobleren gehört, sucht man eine Zeitlang aber nicht nur des Einkehrens wegen auf. Von 1846 bis 1866 ist auch die Post in diesem Gebäude untergebracht. Die damals gebräuchliche Benennung dafür lautet "Appenzellisches Postbureau". Es ist die Zeit, da das Postwesen noch unter kantonaler Hoheit steht. Speicher (und Trogen) sind seit 1842 der st. gallisch-kantonalen Postverwaltung angegliedert, nachdem vorher die postalischen Obliegenheiten einem Gemeindebotendienst anvertraut waren. Mit dem Wechsel von kommunaler zu kantonaler Hoheit verbunden ist die zwingende Errichtung von Postbureaux, "die einen Schild mit dem Appenzellerwappen und die Bezeichnung 'Appenzellisches Postbureau' führen mussten. In diese Bureaux kamen Postkontrolleure, welche das Postamt in St. Gallen aus appenzellischen Bürgern zu wählen und zu besolden hatte" (Arnold Eugster: "Geschichte der Gemeinde Speicher"). Das erste Postbureau ist im westlich gelegenen Haus zur alten Krone untergebracht, ehe es 1846 ins Parterre der "Krone" verlegt wird. Drei Jahre nach diesem Umzug übernimmt der Bund das gesamte Postwesen. Als Posthalter in der "Krone" sind bis 1865 alt Lehrer Schefer und bis zum Umzug der Post ins Haus zur Megglen im Jahr 1866 Robert Schefer tätig.  


==== Tagungsort für Sonnengesellschaft ====
==== Tagungsort für Sonnengesellschaft ====


Nicht nur des Postbureaus wegen erhält die "Krone" eine für das Dorf gewissermassen zentrale Funktion. Auch die 1820 von Landsfähnrich [[Tobler Johann Heinrich|Johann Heinrich Tobler]], dem Komponisten des Ausserrhoder Landsgemeindeliedes, gegründete [[Sonnengesellschaft]] ist mit ihr eng verbunden. Die im kulturellen Bereich aktive Institution, der angehört, was im Dorf Rang und Namen hat, hält zwischen 1841 und 1843 und dann wieder ab 1855 über eine Zeitdauer von rund hundert Jahren ihre monatlichen Versammlungen in der "Krone" ab. Lediglich während einiger Monate im Jahr 1872, als die schmalbrüstig gewordene Gesellschaftskasse offenbar die Raummiete nicht mehr zu prästieren vermag und die Sonnengesellschaft deshalb auf ein von der Gemeinde kostenlos zur Verfügung gestelltes Lokal im Realschulhaus ausweicht, bleibt die "Kronen"-Tür für die "Sonnenmänner" geschlossen. Womit gesagt ist, dass der Sonnengesellschaft ausschliesslich Männer angehören.
Nicht nur des Postbureaus wegen erhält die "Krone" eine für das Dorf gewissermassen zentrale Funktion. Auch die 1820 von Landsfähnrich Johann Heinrich Tobler, dem Komponisten des Ausserrhoder Landsgemeindeliedes, gegründete Sonnengesellschaft ist mit ihr eng verbunden. Die im kulturellen Bereich aktive Institution, der angehört, was im Dorf Rang und Namen hat, hält zwischen 1841 und 1843 und dann wieder ab 1855 über eine Zeitdauer von rund hundert Jahren ihre monatlichen Versammlungen in der "Krone" ab. Lediglich während einiger Monate im Jahr 1872, als die schmalbrüstig gewordene Gesellschaftskasse offenbar die Raummiete nicht mehr zu prästieren vermag und die Sonnengesellschaft deshalb auf ein von der Gemeinde kostenlos zur Verfügung gestelltes Lokal im Realschulhaus ausweicht, bleibt die "Kronen"-Tür für die "Sonnenmänner" geschlossen. Womit gesagt ist, dass der Sonnengesellschaft ausschliesslich Männer angehören.


==== Periodisch Veränderungen ====
==== Periodisch Veränderungen ====
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Die Oertle-Kinder müssen schon früh im elterlichen Betrieb mithelfen. Bis sie dazu vom Alter her in der Lage sind, gehört ein Dienstmädchen zum Personal der "Krone". Auch ein Knecht steht bei Arnold Oertle im Brot, denn nebst der Gastwirtschaft und dem Hotelbetrieb gilt es auch noch eine Weinhandlung sowie eine Holz- und Kohlenhandlung am Laufen zu halten. In diesem Geschäftsbereich gelangen Pferde zum Einsatz, die betreut werden müssen. Für Speicher haben sie noch in anderer Hinsicht grosse Bedeutung: Arnold Oertle ist Leichenwagenführer und begleitet in dieser Funktion viele Einwohnerinnen und Einwohner auf ihrem letzten irdischen Weg. Des "Kronen"-Wirts Arbeitsfeld ist damit noch nicht vollends abgesteckt. Er bedient auch noch die Brückenwaage vor dem Haus und verwaltet das Salzlager (neben dem Friedhof gelegen) – Arbeit also in Hülle und Fülle. Da kommt es ihm gewiss zustatten, dass er als einer der ersten Speicherer ein Automobil besitzt.
Die Oertle-Kinder müssen schon früh im elterlichen Betrieb mithelfen. Bis sie dazu vom Alter her in der Lage sind, gehört ein Dienstmädchen zum Personal der "Krone". Auch ein Knecht steht bei Arnold Oertle im Brot, denn nebst der Gastwirtschaft und dem Hotelbetrieb gilt es auch noch eine Weinhandlung sowie eine Holz- und Kohlenhandlung am Laufen zu halten. In diesem Geschäftsbereich gelangen Pferde zum Einsatz, die betreut werden müssen. Für Speicher haben sie noch in anderer Hinsicht grosse Bedeutung: Arnold Oertle ist Leichenwagenführer und begleitet in dieser Funktion viele Einwohnerinnen und Einwohner auf ihrem letzten irdischen Weg. Des "Kronen"-Wirts Arbeitsfeld ist damit noch nicht vollends abgesteckt. Er bedient auch noch die Brückenwaage vor dem Haus und verwaltet das Salzlager (neben dem Friedhof gelegen) – Arbeit also in Hülle und Fülle. Da kommt es ihm gewiss zustatten, dass er als einer der ersten Speicherer ein Automobil besitzt.


===== Täglich für die Gäste da =====
==== Täglich für die Gäste da ====


Im und ausser Haus muss Vater Arnold Oertle seinen vielen Beschäftigungen nachgehen und widmet sich als Wirt seinen Gästen. In diese Aufgabe teilt er sich mit seiner Gattin Ida. Ganz friktionslos läuft das nicht immer ab, wie Dorli Morf sich entsinnt: "In seiner Eigenschaft als Wirt war mein Vater ziemlich eifersüchtig. Er konnte es nicht leiden, wenn ein Gast mit meiner Mutter über das schickliche Mass hinaus schäkerte. Als einer es in dieser Beziehung im Empfinden meines Vaters zu bunt trieb, komplimentierte er ihn aus der Gaststube und gab ihm zu bedeuten, er brauche fortan nicht mehr in der 'Krone' einzukehren."
Im und ausser Haus muss Vater Arnold Oertle seinen vielen Beschäftigungen nachgehen und widmet sich als Wirt seinen Gästen. In diese Aufgabe teilt er sich mit seiner Gattin Ida. Ganz friktionslos läuft das nicht immer ab, wie Dorli Morf sich entsinnt: "In seiner Eigenschaft als Wirt war mein Vater ziemlich eifersüchtig. Er konnte es nicht leiden, wenn ein Gast mit meiner Mutter über das schickliche Mass hinaus schäkerte. Als einer es in dieser Beziehung im Empfinden meines Vaters zu bunt trieb, komplimentierte er ihn aus der Gaststube und gab ihm zu bedeuten, er brauche fortan nicht mehr in der 'Krone' einzukehren."


===== Mittagessen für Fr. 3.40 =====
==== Mittagessen für Fr. 3.40 ====


Ida Oertle ist aber nicht "nur" Wirtin. Sie steht auch am Herd der "Krone", und das jeden Tag. Einen Wirtesonntag kennen Oertles nicht, und dem Personal ist der Begriff "Zimmerstunde" ein Fremdwort. Noch immer hat Dorli Morf jene Zeit präsent, da die Gäste ein Mittagessen für drei Franken und vierzig Rappen aufgetischt bekamen. "Der Mutter war es fast 'gschmuech', als sie die Preise erhöhen und zwanzig Rappen mehr heuschen musste", weiss sie noch, als wäre es gestern erst gewesen. Nun, dem Zulauf zur "Krone" können Preisaufschläge nichts anhaben. Viele Kurgäste beziehen dort Quartier oder kehren einfach ein, wenn sie für Konsultationen bei einem Natur- oder bei einem Zahnarzt nach Speicher kommen. Zu ihnen zählt auch Herbert von Moos, der den Kanton Bern von Ende 1939 bis in den Frühling 1941 im Nationalrat vertritt und in Speicher den Fähigkeiten eines Naturarztes vertraut. "Wir mussten bei der Ankunft jeweils seine Koffer am Bahnhof abholen und bei der Abreise wieder hintransportieren. Als Lohn erhielten wir jedesmal einen Fünfziger".  
Ida Oertle ist aber nicht "nur" Wirtin. Sie steht auch am Herd der "Krone", und das jeden Tag. Einen Wirtesonntag kennen Oertles nicht, und dem Personal ist der Begriff "Zimmerstunde" ein Fremdwort. Noch immer hat Dorli Morf jene Zeit präsent, da die Gäste ein Mittagessen für drei Franken und vierzig Rappen aufgetischt bekamen. "Der Mutter war es fast 'gschmuech', als sie die Preise erhöhen und zwanzig Rappen mehr heuschen musste", weiss sie noch, als wäre es gestern erst gewesen. Nun, dem Zulauf zur "Krone" können Preisaufschläge nichts anhaben. Viele Kurgäste beziehen dort Quartier oder kehren einfach ein, wenn sie für Konsultationen bei einem Natur- oder bei einem Zahnarzt nach Speicher kommen. Zu ihnen zählt auch Herbert von Moos, der den Kanton Bern von Ende 1939 bis in den Frühling 1941 im Nationalrat vertritt und in Speicher den Fähigkeiten eines Naturarztes vertraut. "Wir mussten bei der Ankunft jeweils seine Koffer am Bahnhof abholen und bei der Abreise wieder hintransportieren. Als Lohn erhielten wir jedesmal einen Fünfziger".  

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