Bearbeiten von «Speicher - aufdecken - entdecken»

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'''<big>6. Klasse Heiniger/ Langenauer</big>'''<br />
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<small>Attilio Rochira, Fabienne Zellweger, Fabio Bänziger, Fortuna Tesfahiwet, Hannes Birker, Julius Ledergerber, Juri-Andrin Rytz, Leonie Willi, Luana Kalivoda, Malena Widmer, Mattia Tempini, Mira Endress, Norina Imhoof, Rémi Bausback- Benyat, Remo Schiegg, Robel Kahsay, Robin Etter, Sandro Graf, Seraina Martinet, Tina Ramaj, Xenia Rankl.</small>
<small>Attilio Rochira, Fabienne Zellweger, Fabio Bänziger, Fortuna Tesfahiwet, Hannes Birker, Julius Ledergerber, Juri-Andrin Rytz, Leonie Willi, Luana Kalivoda, Malena Widmer, Mattia Tempini, Mira Endress, Norina Imhoof, Rémi Bausback -Benyat, Remo Schiegg, Robel Kahsay, Robin Etter, Sandro Graf, Seraina Martinet, Tina Ramaj, Xenia Rankl.</small>
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'''ZU DEN LEHRPERSONEN''' Als Urgesteine an der Speicherer Schule gelten die 60-jährige Ursula Langenauer und der 62-jährige Claude Heiniger. Ihre Dienstzeit, wenn man dem so sagen kann, liegt bei beiden um die vierzig Jahre, so dass der Übertritt in den Ruhestand ganz allmählich näher rückt. Den im Buchenschulhaus erteilten Unterricht teilen sie sich auf, wobei Claude Heiniger als Klassenlehrer auftritt, Ursula Langenauer den Unterricht «Zeichnen und Gestalten» führt. '''ZUR KLASSE''' Die 6. Klasse, die bei «Speicher krea(k)tiv» mitmachte und die sich unterdessen aus der Obhut von Ursula Langenauer und Claude Heiniger verabschiedet hat, sei eine äusserst heterogene Gruppe gewesen, sagt die Lehrerin: «Dies hat die kreative Prozessarbeit sehr spannend gemacht und war auf verschiedensten Ebenen lehr- und erlebnisreich.» Im Laufe ihrer Lehrtätigkeit sind verschiedene Generationen an ihr vorbeigezogen. Hat sich da aufgrund der teils radikal veränderten äusseren Einflüsse – etwa im Bereich der sozialen Medien – nicht einiges im Verhalten der Buben und Mädchen verändert? «Vieles ist schnelllebiger geworden. Umso wichtiger sind solche nachhaltigen Projekte, bei denen jedes Kind seinen individuellen Beitrag leisten kann.» stellt sie fest. '''ZUM WERK''' Ein in der Form unkonventionelles Büchergestell hat die Basisidee für «Speicher aufdecken – entdecken» vermittelt. Entstanden ist, mit Norina Imhoof als Zugpferd, eine Konstruktion aus Leichtholz, dreidimensional aufgebaut, mit Bildern auf der unteren Fläche und einem Deckbild. Zur Darstellung gebracht werden ausschnittsweise Gegebenheiten, die das Leben in Speicher inhaltlich reizvoll machen und die Vielfalt aufzeigen. Stichworte hiefür sind Gesundheit, Schönheit, Unterhaltung oder Fitness. Die verdeckten Bilder hinter den Klappen sollen aufgedeckt werden. Das Werk soll nicht nur bestaunt, sondern auch angefasst werden können..»<br />
'''ZU DEN LEHRPERSONEN''' Wenn das Wirken an der Speicherer Schule für Ursula Langenauer und Claude Heiniger in absehbarer Zeit zu Ende geht, so blicken sie mit grosser Genugtuung auf die Jahre ihrer Lehrtätigkeit zurück. «Die Schule Speicher bietet den Unterrichtenden phantastische Bedingungen. Die Infrastruktur, die uns zur Verfügung steht, darf als ideal eingestuft werden», ist Ursula Langenauer des Lobes voll. Die Klassen wiesen eine gute Durchmischung auf. Als Lehrkraft müsse man sich den Veränderungen stellen. «Wichtig ist es, sich eine gesunde Neugier zu bewahren», ist sie überzeugt. '''ZUR KLASSE''' Die 6. Klasse Heiniger/Langenauer hat sich mit zwei Arbeiten am Wettbewerb «Speicher krea(k)tiv» beteiligt. «Die Kinder wollten eine zweifache Beteiligung, weil sie sich nicht auf ein Werk einigen konnten. Den zusätzlichen Aufwand habe sie gerne auf sich genommen», erklärt Ursula Langenauer. Die Gestaltung der Projekte wurde in den Zeichenunterricht, bei dem auch Ursula Langenauers Tochter Nina unterstützend mitwirkte, eingebaut. Es seien intensive, schöne Stunden gewesen, erinnert sich die Lehrerin. '''ZUM WERK''' «Es hat bei der Ideenfindung, die sich über geraume Zeit hinzog, lustige Diskussionen gegeben. Schliesslich einigten sich die Kinder – mit Seraina Martinet als Gruppenverantwortliche – auf ein Werk, das sie mit ‹Wir sind Speicher› betitelten. Die Gesichtsabdrücke in Gips symbolisieren die Bevölkerung unserer Gemeinde. Im Zentrum ist ein Spiegel. Stellt man sich vor das Bild und betrachtet sein Spiegelbild, fügt man sich in diese Gemeinschaft ein.»<br />


[[Datei:Speicher - aufdecken - entdecken.jpg]]
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