Bearbeiten von «Scherlerei Tanner»
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Die Wellenbewegungen der Textilkonjunktur machten naturgemäss auch vor der Scherlerei Tanner nicht halt. Probleme, die sich über Jahrzehnte wiederholten, waren meist leichter zu überwinden. Nicht nur der Mangel an Aufträgen, auch zeitlich begrenzte Druckperioden konnten logistische Probleme erzeugen. Weitsichtige Planung war deshalb unabdingbar. | Die Wellenbewegungen der Textilkonjunktur machten naturgemäss auch vor der Scherlerei Tanner nicht halt. Probleme, die sich über Jahrzehnte wiederholten, waren meist leichter zu überwinden. Nicht nur der Mangel an Aufträgen, auch zeitlich begrenzte Druckperioden konnten logistische Probleme erzeugen. Weitsichtige Planung war deshalb unabdingbar. | ||
=== Aufschwung – mehr Platzbedarf === | <small><sup>Kleiner Text</sup></small>=== Aufschwung – mehr Platzbedarf === | ||
Während siebzehn Jahren vermochte das Raumangebot in der Liegenschaft «Flecken» noch zu genügen. Die erste bauliche Erweiterung um 150 | Während siebzehn Jahren vermochte das Raumangebot in der Liegenschaft «Flecken» noch zu genügen. Die erste bauliche Erweiterung um 150 m2 im Jahre 1953 wurde notwendig durch die Anschaffung einer neuen Schermaschine mit 250 cm Arbeitsbreite.<br> | ||
Durch die stetigen Verbreiterungen der Fabrikationsmaschinen im Textilsektor mussten auch die Schermaschinen angepasst werden. 1959 wurde daher eine zusätzliche Maschine angeschafft, diesmal mit 330cm Arbeitsbreite, welche durch die Mechanische Werkstätte «Walter Spengler» in Speicher konstruiert wurde.<br> | Durch die stetigen Verbreiterungen der Fabrikationsmaschinen im Textilsektor mussten auch die Schermaschinen angepasst werden. 1959 wurde daher eine zusätzliche Maschine angeschafft, diesmal mit 330cm Arbeitsbreite, welche durch die Mechanische Werkstätte «Walter Spengler» in Speicher konstruiert wurde.<br> | ||
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