Bearbeiten von «Scherlerei Tanner»

Aus WikiSpeicher

Warnung: Du bist nicht angemeldet. Deine IP-Adresse wird bei Bearbeitungen öffentlich sichtbar. Melde dich an oder erstelle ein Benutzerkonto, damit Bearbeitungen deinem Benutzernamen zugeordnet werden.

Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und veröffentliche dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.

Aktuelle Version Dein Text
Zeile 1: Zeile 1:
==== Scherlen ====
==== Scherlen ====
Beim [[Weben|Einweben]] von Mustern oder [[Sticken|Besticken]] eines Stoffes können ausserhalb der Motive und Muster Fäden zurückbleiben, welche entfernt werden müssen. Das Auf- und Abschneiden dieser Fäden wird [[Scherlen|Scherlen]] genannt.<br>
Beim Einweben von Mustern oder Besticken eines Stoffes können ausserhalb der Motive und Muster Fäden zurückbleiben, welche entfernt werden müssen. ''Das Auf- und Abschneiden dieser Fäden wird Scherlen genannt''.<br>
Diese Tätigkeit wird mit scharfen Messern oder Scheren von Hand oder maschinell ausgeführt und wird dem Sektor Textilveredlung zugerechnet.<br>
Diese Tätigkeit wird mit scharfen Messern oder Scheren von Hand oder maschinell ausgeführt und wird dem Sektor Textilveredlung zugerechnet.<br>
Eine, vermutlich 1792 durch den Amerikaner Samuel Grissould Dorr erfundene Schermaschinentechnik fand 1815 den Weg nach Europa. Technische Weiterentwicklungen machten diese Maschinen hocheffizient. Daher lösten diese Rotationsmesserschermaschinen etwa um die Mitte des 19. Jahrhunderts die alten manuell bedienten Schervorrichtungen ab. Die Rotationsmesserschermaschine setzte sich nicht nur gegen den mechanisierten Schertisch durch, sie beendete auch, gegen den heftigen Widerstand der Handscherer, das manuelle Scheren.<br>
Eine, vermutlich 1792 durch den Amerikaner Samuel Grissould Dorr erfundene Schermaschinentechnik fand 1815 den Weg nach Europa. Technische Weiterentwicklungen machten diese Maschinen hocheffizient. Daher lösten diese Rotationsmesserschermaschinen etwa um die Mitte des 19. Jahrhunderts die alten manuell bedienten Schervorrichtungen ab. Die Rotationsmesserschermaschine setzte sich nicht nur gegen den mechanisierten Schertisch durch, sie beendete auch, gegen den heftigen Widerstand der Handscherer, das manuelle Scheren.<br>
Zeile 9: Zeile 9:
'''Eduard Tanner-Hartmann''' (1884-1939) legte 1915 im '''Gfeld''' in Trogen mit der Anschaffung von zwei Schermaschinen den Grundstein zur «Scherlerei Tanner».<br>
'''Eduard Tanner-Hartmann''' (1884-1939) legte 1915 im '''Gfeld''' in Trogen mit der Anschaffung von zwei Schermaschinen den Grundstein zur «Scherlerei Tanner».<br>
<gallery>
<gallery>
Scherlerei Tanner Eduard Tanner.jpg|<small>Eduard Tanner-Hartmann</small>
Scherlerei Tanner Gründerhaus im Gfeld Trogen.jpg|<small>Haus im "Gfeld" Trogen</small>
Scherlerei Tanner Gründerhaus im Gfeld Trogen.jpg|<small>Haus im "Gfeld" Trogen</small>
Zeller Schermaschine mit Zellweger.jpg|<small>Erste Schermaschine</small>
Zeller Schermaschine mit Zellweger.jpg|<small>Erste Schermaschine</small>
Zeile 25: Zeile 24:


=== Erweiterung des Geschäftsfeldes ===
=== Erweiterung des Geschäftsfeldes ===
Dass 1935 im benachbarten Speicher die Liegenschaft '''"Flecken"''' unter den Hammer kam und diese Konrad Tanner zu einem annehmbaren Preis zugeschlagen wurde, kann man getrost als Glücksfall bezeichnen. Nebst Wohnhaus, Sticklokal und Ökonomiegebäude gehörte ein Umschwung von 17 Jucharten (1 Jucharte entspricht 36 Aren oder 3600m<small><sup>2</sup></small>, resp. dem Tagwerk eines Mannes) mit Wiese und Wald dazu. 1936 erfolgte der Umzug vom Gfeld in den Flecken, wo nun Landwirtschaft und Gewerbe unter einem Dach vereint waren. Nun war der Betrieb solide abgestützt und garantierte das notwendige Einkommen.
Dass 1935 im benachbarten Speicher die Liegenschaft '''"Flecken"''' unter den Hammer kam und diese Konrad Tanner zu einem annehmbaren Preis zugeschlagen wurde, kann man getrost als Glücksfall bezeichnen. Nebst Wohnhaus, Sticklokal und Ökonomiegebäude gehörte ein Umschwung von 17 Jucharten (1 Jucharte entspricht 36 Aren oder 3600m2 resp. dem Tagwerk eines Mannes) mit Wiese und Wald dazu. 1936 erfolgte der Umzug vom Gfeld in den Flecken, wo nun Landwirtschaft und Gewerbe unter einem Dach vereint waren. Nun war der Betrieb solide abgestützt und garantierte das notwendige Einkommen.
<gallery>
<gallery>
Scherlerei Tanner Flecken Ender 30er Jahre.jpg| <small>Flecken um 1935</small>
Scherlerei Tanner Flecken Ender 30er Jahre.jpg| <small>Flecken um 1935</small>
Zeile 35: Zeile 34:


=== Generationenwechsel ===
=== Generationenwechsel ===
[[Datei:Scherlerei Tanner Vater und Mutter.jpg|250px|tumb|right| Eduard Tanner-Lutz]]
[[Datei:Eduard Tanner-Lutz.jpg|200px|tumb|right| Eduard Tanner Lutz]]
1941, also mitten im 2. Weltkrieg, übernahm der 23-jährige '''Eduard Tanner-Lutz''' von seinem Vater die Leitung des Betriebes. In Anbetracht der kriegerischen Ereignisse das Unternehmen über die Runden zu bringen bedeutete für den jungen Betriebsinhaber kein leichtes Unterfangen. Dies umso mehr, als durch die militärischen Einberufungen die leitende Hand des Chefs fehlte. Nur dank der Tüchtigkeit seiner Ehefrau, die mit grosser Energie das Unternehmen führte, wurde diese mühselige Zeit überstanden.
1941, also mitten im 2. Weltkrieg, übernahm der 23-jährige '''Eduard Tanner-Lutz''' von seinem Vater die Leitung des Betriebes. In Anbetracht der kriegerischen Ereignisse das Unternehmen über die Runden zu bringen bedeutete für den jungen Betriebsinhaber kein leichtes Unterfangen. Dies umso mehr, als durch die militärischen Einberufungen die leitende Hand des Chefs fehlte. Nur dank der Tüchtigkeit seiner Ehefrau Foto von Mutter, die mit grosser Energie das Unternehmen führte, wurde diese mühselige Zeit überstanden.


=== Weiteres Geschäftsfeld, Jaucheverschlauchung ===
=== Weiteres Geschäftsfeld, Jaucheverschlauchung ===
Zeile 45: Zeile 44:
=== Nochmals Generationenwechsel ===
=== Nochmals Generationenwechsel ===
[[Datei:Edy Tanner.jpg|200px|right|Edy Tanner]]
[[Datei:Edy Tanner.jpg|200px|right|Edy Tanner]]
36 Jahre führte Eduard Tanner-Lutz mit Umsicht sein Geschäft, ehe er dieses 1978 an seinen Sohn [[Tanner Edi|'''Edy Tanner''']] weitergab.<br>
36 Jahre führte Eduard Tanner-Lutz mit Umsicht sein Geschäft, ehe er dieses 1978 an seinen Sohn '''Edy Tanner'''  weitergab.<br>
Dieser führte die auf solider Basis stehende Firma als '''«Eduard Tanner AG, mechanische Scherlerei»''' weiter.<br>
Dieser führte die auf solider Basis stehende Firma als '''«Eduard Tanner AG, mechanische Scherlerei»''' weiter.<br>
Die Wellenbewegungen der Textilkonjunktur machten naturgemäss auch vor der Scherlerei Tanner nicht halt. Probleme, die sich über Jahrzehnte wiederholten, waren meist leichter zu überwinden. Nicht nur der Mangel an Aufträgen, auch zeitlich begrenzte Druckperioden konnten logistische Probleme erzeugen. Weitsichtige Planung war deshalb unabdingbar.
Die Wellenbewegungen der Textilkonjunktur machten naturgemäss auch vor der Scherlerei Tanner nicht halt. Probleme, die sich über Jahrzehnte wiederholten, waren meist leichter zu überwinden. Nicht nur der Mangel an Aufträgen, auch zeitlich begrenzte Druckperioden konnten logistische Probleme erzeugen. Weitsichtige Planung war deshalb unabdingbar.


=== Aufschwung – mehr Platzbedarf ===  
=== Aufschwung – mehr Platzbedarf ===  
Während siebzehn Jahren vermochte das Raumangebot in der Liegenschaft «Flecken» noch zu genügen. Die erste bauliche Erweiterung um 150 m<small><sup>2</sup></small> im Jahre 1953 wurde notwendig durch die Anschaffung einer neuen Schermaschine mit 250 cm Arbeitsbreite.<br>
Während siebzehn Jahren vermochte das Raumangebot in der Liegenschaft «Flecken» noch zu genügen. Die erste bauliche Erweiterung um 150 m2 im Jahre 1953 wurde notwendig durch die Anschaffung einer neuen Schermaschine mit 250 cm Arbeitsbreite.<br>
Durch die stetigen Verbreiterungen der Fabrikationsmaschinen im Textilsektor mussten auch die Schermaschinen angepasst werden. 1959 wurde daher eine zusätzliche Maschine angeschafft, diesmal mit 330cm Arbeitsbreite, welche durch die Mechanische Werkstätte «Walter Spengler» in Speicher konstruiert wurde.<br>
Durch die stetigen Verbreiterungen der Fabrikationsmaschinen im Textilsektor mussten auch die Schermaschinen angepasst werden. 1959 wurde daher eine zusätzliche Maschine angeschafft, diesmal mit 330cm Arbeitsbreite, welche durch die Mechanische Werkstätte «Walter Spengler» in Speicher konstruiert wurde.<br>
<gallery>
<gallery>
Zeile 60: Zeile 59:
Scherlerei Tanner Mehrzweckhalle 1975.jpg|<small>Mehrzweckhalle von 1975</small>
Scherlerei Tanner Mehrzweckhalle 1975.jpg|<small>Mehrzweckhalle von 1975</small>
</gallery>
</gallery>
[[Datei:Scherlerei Tanner Reutenen.jpg|250px|right|Reutenenstrasse]]
 
Weil die Aufträge stark anstiegen, musste 1963 weiterer Raum geschaffen werden. Als letzte bauliche Erweiterung erfolgte 1979 der Bau einer Mehrzweckhalle, welche den nochmaligen Raumbedarf für den vergrösserten Fahrzeugpark, für Zwischenlager sowie für eine neue, grössere Werkstatt abdeckte.<br>
Weil die Aufträge stark anstiegen, musste 1963 weiterer Raum geschaffen werden. Als letzte bauliche Erweiterung erfolgte 1979 der Bau einer Mehrzweckhalle, welche den nochmaligen Raumbedarf für den vergrösserten Fahrzeugpark, für Zwischenlager sowie für eine neue, grössere Werkstatt abdeckte.<br>
1991 waren durch die immer voluminöseren und leistungsfähigeren Maschinen die baulichen Verhältnisse am Standort «Flecken» endgültig zu eng geworden. Durch die Übernahme der ehemaligen [[Feine Socken aus Speicher|Sockenfabrik "Trèfle"]] an der Reutenenstrasse in Speicher, konnten im Sommer 1991 grosszügige und nach einigen Umbauten bestens geeignete Fabrikationsräume bezogen werden. Die Scherlerei Tanner AG war zur wohl bedeutendsten Firma seines Fachs schweizweit herangewachsen.
1991 waren durch die immer voluminöseren und leistungsfähigeren Maschinen die baulichen Verhältnisse am Standort «Flecken» endgültig zu eng geworden. Durch die Übernahme der ehemaligen [[Feine Socken aus Speicher|Sockenfabrik "Trèfle"]] an der Reutenenstrasse in Speicher, konnten im Sommer 1991 grosszügige und nach einigen Umbauten bestens geeignete Fabrikationsräume bezogen werden.
<gallery>
<gallery>
Scherlerei Tanner Umbau Reutenenstrasse 1.jpg| <small>Umbau Reutenenstrasse</small>
Scherlerei Tanner Umbau Reutenenstrasse 1.jpg| <small>Umbau Reutenenstrasse</small>
Zeile 77: Zeile 76:
=== Maschinenpark ===  
=== Maschinenpark ===  
Seit Jahren verfügte die Scherlerei Tanner über den modernsten Maschinenpark, verzichtete aber trotzdem nicht auf Altbewährtes. Besonders für ausgefallene Stickereien waren die «alten» Maschinen mit all ihren «Patentli» nicht wegzudenken.<br>
Seit Jahren verfügte die Scherlerei Tanner über den modernsten Maschinenpark, verzichtete aber trotzdem nicht auf Altbewährtes. Besonders für ausgefallene Stickereien waren die «alten» Maschinen mit all ihren «Patentli» nicht wegzudenken.<br>
In Betrieb waren zehn Schermaschinen für Webwaren und Stickereien, wobei die grösste eine Scherbreite von 330cm aufwies. Stickereien wurden auf zwei modernisierten '''«Zellermaschinen»''', die seinerzeit im Stoss, Speicher) gebaut wurden, sowie auf einer Eigenkonstruktion geschert.<br>
In Betrieb waren zehn Schermaschinen für Webwaren und Stickereien, wobei die grösste eine Scherbreite von 330 Zentimetern aufwies. Stickereien wurden auf zwei modernisierten '''«Zellermaschinen»''', die seinerzeit im Stoss, Speicher) gebaut wurden, sowie auf einer Eigenkonstruktion geschert.<br>
<gallery>
<gallery>
Scherlerei Tanner Schermaschine Hämmerle .jpg| <small>Hämmerle Maschine</small>
Scherlerei Tanner Schermaschine Hämmerle .jpg| <small>Hämmerle Maschine</small>
Zeile 85: Zeile 84:
Das Scheren von Webwaren benötigten einen wesentlich grösseren Maschinenpark. Einerseits, weil Kettscherli (Gewebe mit Flottierfäden in Längsrichtung) zuerst mit der Aufschneidemaschine bearbeitet wurden, andererseits weil das anfallende Volumen viel grösser war.<br>
Das Scheren von Webwaren benötigten einen wesentlich grösseren Maschinenpark. Einerseits, weil Kettscherli (Gewebe mit Flottierfäden in Längsrichtung) zuerst mit der Aufschneidemaschine bearbeitet wurden, andererseits weil das anfallende Volumen viel grösser war.<br>
Für das Bearbeiten dieser Artikel wurden zwei «Broma-Maschinen» mit Schubstangen-Messerführung, sowie eine «Hämmerle-Maschine» mit Ketten-Endlosführung eingesetzt. Das eigentliche Scheren erfolgte dann mit drei modernen «Hämmerle-Schermaschinen», wobei die neuesten Maschinen Doppelschneider-Modelle waren, die die Arbeit in einer Passage mit zwei Scherdurchgänge erledigten. Dies war eine noch nie dagewesene Rationalisierung.<br>
Für das Bearbeiten dieser Artikel wurden zwei «Broma-Maschinen» mit Schubstangen-Messerführung, sowie eine «Hämmerle-Maschine» mit Ketten-Endlosführung eingesetzt. Das eigentliche Scheren erfolgte dann mit drei modernen «Hämmerle-Schermaschinen», wobei die neuesten Maschinen Doppelschneider-Modelle waren, die die Arbeit in einer Passage mit zwei Scherdurchgänge erledigten. Dies war eine noch nie dagewesene Rationalisierung.<br>
Modernste Einrichtungen, wie Warenbahnführer, Ionisierungsgeräte, Nadelsuchgeräte mit automatischem Maschinenstopp, sowie elektrische Nahtmelder zeugten vom Glauben an die Zukunft dieses Betriebes.<br><br>
Modernste Einrichtungen, wie Warenbahnführer, Ionisierungsgeräte, Nadelsuchgeräte mit automatischem Maschinenstopp, sowie elektrische Nahtmelder zeugten vom Glauben an die Zukunft dieses Betriebes.<br>
 
Der Trend in der Wirtschaft, die Produktionsfirmen oder Zulieferer zu zertifizieren, machte auch von der Scherlerei Tanner nicht halt. Edy Tanner erzählt von der Zertifizierung seiner Scherlerei:  
Der Trend in der Wirtschaft, die Produktionsfirmen oder Zulieferer zu zertifizieren, machte auch von der Scherlerei Tanner nicht halt. Edy Tanner erzählt von der '''Zertifizierung''' seiner Scherlerei, die mit viel Schalk über die Bühne gegangen ist:  
{{#widget:YouTube|width=100%|height=480|id=3gq8sQfUfeY}}
{{#widget:YouTube|width=100%|height=480|id=3gq8sQfUfeY}}


Zeile 95: Zeile 93:


Nach den Kriegsjahren konnte diese unrationelle Kundenbedienung wieder aufgegeben werden.<br>
Nach den Kriegsjahren konnte diese unrationelle Kundenbedienung wieder aufgegeben werden.<br>
Mit einem '''[[Tanners Dodge|Dodge Jahrgang 1928]]''' wurden während acht Jahren Transporte ausgeführt, bis dieser 1953 dem ersten VW-Transporter weichen musste.<br>
Mit einem '''Dodge Jahrgang 1928''' wurden während acht Jahren Transporte ausgeführt, bis dieser 1953 dem ersten VW-Transporter weichen musste.<br>
Das alte Fahrzeug wurde verkauft und kam nach etlichen Umwegen im Jahre 1983 als Nostalgiestück wieder zurück zur Scherlerei Tanner, wo es in der Ausstellung Edy Tanners im Flecken untergebracht ist.<br>
Das alte Fahrzeug wurde verkauft und kam nach etlichen Umwegen 1983 als Nostalgiestück wieder zurück zur Scherlerei Tanner, wo es in der Ausstellung Edy Tanners im Flecken untergebracht ist.<br>
Edy erzählt, wie der alte, verloren geglaubte [[Tanners_Dodge|Dodge]] wieder nach Speicher zurückfand.<br><br>
Edy erzählt, wie der alte, verloren gegleubte [[Tanners_Dodge|Dodge]] wieder nach Speicher zurückfand.<br>
Später besorgten ein schwerer Lieferwagen und ein Lastwagen die nötigen Transporte.<br>
Später besorgten ein schwerer Lieferwagen und ein Lastwagen die nötigen Transporte.<br>
<gallery>
<gallery>
Eduard Tanner-Lutz.jpg|<small>Eduard Tanner-Lutz</small>
Dodge - Elisabeth und Edy.jpg| <small>Dodge Baujahr 1928</small>
Dodge - Elisabeth und Edy.jpg| <small>Dodge Baujahr 1928</small>
Scherlerei Tanner Transportfahrzeuge.jpg|<small>Fahrzeugflotte</small>
Scherlerei Tanner Transportfahrzeuge.jpg|<small>Fahrzeugflotte</small>
Zeile 115: Zeile 112:
Quelle: Edy Tanner<br>
Quelle: Edy Tanner<br>
Fotos: Edy Tanner<br>
Fotos: Edy Tanner<br>
Videos: Paul Hollenstein<br>
Text: Paul Hollenstein Januar 2023</small>
Text: Paul Hollenstein Januar 2023</small>
[[Kategorie:Wirtschaft und Gewerbe]]
[[Kategorie:Filmaufnahmen]]
[[Kategorie:Erzählte Geschichte]]

Bitte beachte, dass alle Beiträge zu WikiSpeicher von anderen Mitwirkenden bearbeitet, geändert oder gelöscht werden können. Reiche hier keine Texte ein, falls du nicht willst, dass diese ohne Einschränkung geändert werden können.

Du bestätigst hiermit auch, dass du diese Texte selbst geschrieben hast oder diese von einer gemeinfreien Quelle kopiert hast (weitere Einzelheiten unter WikiSpeicher:Urheberrechte). ÜBERTRAGE OHNE GENEHMIGUNG KEINE URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZTEN INHALTE!

Abbrechen Bearbeitungshilfe (wird in einem neuen Fenster geöffnet)