Bearbeiten von «Schützenhaus»
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Bereits 1705 wurde im Moos eine Schützenstatt errichtet mit Zielrichtung Scheibengut. (Oberdorf)<br> | Bereits 1705 wurde im Moos eine Schützenstatt errichtet mit Zielrichtung Scheibengut. (Oberdorf)<br> | ||
1765 entstand ein neues Schützenhaus in Oberwilen.<br> | 1765 entstand ein neues Schützenhaus in Oberwilen.<br> | ||
Anfang Juli 1802 ereignete sich ein tragisches Unglück. Johann Ulrich Koller wurde beim Schützenzeigen von einer Kugel Leonhard Toblers in den Schenkel getroffen und starb drei Wochen später an der schweren Verletzung.<br> | Anfang Juli 1802 ereignete sich ein tragisches Unglück. Johann Ulrich Koller wurde beim Schützenzeigen von einer Kugel Leonhard Toblers in den Schenkel getroffen worden und starb drei Wochen später an der schweren Verletzung.<br> | ||
Mit der Erweiterung von Häusern und Strassen im Dorf mussten diese zwei Schiessanlagen verlegt werden, da es über Fahrwege und in Nähe zu Wohnhäusern viel zu gefährlich war, dort zu schiessen.<br> | Mit der Erweiterung von Häusern und Strassen im Dorf mussten diese zwei Schiessanlagen verlegt werden, da es über Fahrwege und in Nähe zu Wohnhäusern viel zu gefährlich war, dort zu schiessen.<br> | ||
1845 wurde der Bau eines neuen Schützenhauses im Brand genehmigt. Das Schützenhaus Oberwilen wurde nach Trogen verkauft und dort zu einer Jacquardfabrik umgebaut. Beim Neubau der Schützenstube im Brand wurde ein 2. Raum geschaffen. Dieser wurde der Schule für das Schulturnen bei schlechter Witterung zur Verfügung gestellt.<br> | 1845 wurde der Bau eines neuen Schützenhauses im Brand genehmigt. Das Schützenhaus Oberwilen wurde nach Trogen verkauft und dort zu einer Jacquardfabrik umgebaut. Beim Neubau der Schützenstube im Brand wurde ein 2. Raum geschaffen. Dieser wurde der Schule für das Schulturnen bei schlechter Witterung zur Verfügung gestellt.<br> |