Bearbeiten von «Sängerfest 1825 - eine Weltpremiere»

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=== Echo weit über die Schweiz hinaus ===
=== Echo weit über die Schweiz hinaus ===
Das Sängerfest fand in zahlreichen Zeitungen, Zeitschriften und weiteren Publikationen grosse Beachtung.
Das Sängerfest fand in zahlreichen Zeitungen, Zeitschriften und weiteren Publikationen grosse Beachtung.  
 
==== St. Galler Sicht auf das Fest ====
Nach einer ausführlichen Beschreibung der vorgängigen Festivitäten in der Stadt St.Gallen inkl. Ball im Grossrats-Saal (Regierungsgebäude) am 3. August heisst es im St.Galler «Bürger- und Bauernfreund» vom 10. August 1825 zur Feier im Speicher:
''«Eilen wir nun mit diesen Ball-Heroen und Heroinen, nach kurzem Besuche in den häuslichen Gemächern, in das Appenzellerland, dessen Sängerverein der Schweizerischen Musikgesellschaft und der St. Gallischen Sängergesellschaft im Speicher und auf Vögelisegg ein edles und einfaches Fest zubereitet hatte. In dem heitern Gottestempel zu Speicher hörten die eidgenössischen Musikfreunde erhebende Proben der Fortschritte des Volksgesangs auf den appenzellischen Höhen, Fortschritte, welche ebensowohl für die Kenntnisse des Vorstehers des Vereins, des Herrn Pfarrers Weishaupt in Wald, als für die Beharrlichkeit und Lenkbarkeit seiner vielen Mitglieder zeugen. Sollte auch der Geschmack ein fehlendes Etwas, vielleicht den Abgang weiblicher Sopranstimmen, fühlen, so soll dies keinen Eintrag thun, da die Präzision und die Reinheit des Gesangs jede Erwartung übertroffen haben.''
''Ueber Mittag theilten sich die Wolken. Die Sonne drängte sich hervor, um Zeuge zu seyn des zweiten Theils dieser gemüthlichen Feier. In langem Zuge stieg der Sängerverein die kleine Halde auf gen Vögelisegg, und schloss mit der St. Gallischen Gesellschaft und den übrigen schweizerischen Ehrengästen einen Kreis unter Gottes freiem Himmel. Herr Pfarrer Frei, von Trogen, rollte in feierlichem Vortrag das Buch der Geschichte auf und erinnerte an den Kampftag des 15. Mai 1403, die Wiege der appenzellischen Freiheit und Unabhängigkeit. Hier, auf dem Wahlplatze, hunderte biederer Eidgenossen im Namen des appenzellischen Volkes zu begrüssen, war ihm, den die neugeborne Schweiz unter ihre Edlen zählt, die Losung zu zeitgemässen Worten der Ermuthigung, auf dass kein offenes Herz heimgehe, ohne den Entschluss, für des Vaterlandes Wohl und Unabhängigkeit stets wach und thätig zu seyn. – Aus silbernem Pokale trank dann Herr Alt-Landesfähndrich Tobler, einer der Vorsteher des Appenzell. Sängervereins, auf das Wohl der Gäste und der heiligen Interessen des Vaterlandes, und es kreisete der Becher der Eintracht von Mund zu Mund unter den Führern derer, welchen die Ehre des Tages zugedacht war. Möge, wer da getrunken, in den Gesinnungen der Bruderliebe verharren, mit denen der Becher gereicht und angenommen wurde!''
''Nochmaliger Gesang des Appenzellischen und des St. Gallischen Sängervereins erhöhte den allgemeinen Genuss, den das jubelnde Volk in lautem Jauchzen zu erkennen gab, und Herr Pfarrer Hug von Zürich betrat noch die Bühne, um im Namen der eidgenössischen Musik-Gesellschaft innig gefühlten Dank für die brüderliche Aufnahme Auszusprechen.»''
In der nächsten Nummer des St.Galler [[ Media: Bürger- u. Bauernfreud 2_001.pdf|«Bürger- und Bauernfreund»]] vom 17. August folgt ein noch ausführlicherer Bericht des Anlasses auf Vögelinsegg.
 
==== Die Appenzeller Sicht ====
Im [[Media: apm-001_1825_1_451_d.pdf|Appenzellischen Monatsblatt]] ist ein sehr ausführlicher Bericht auf den Seiten 137 bis 151 zu finden. Anschliessend macht sich der Verfasser ebenso ausführlich Gedanken über das Singen und solche Feste.
 
==== Eintrag in der Appenzeller Chronik ====
[[Rüsch Gabriel|Gabriel Rüsch]] beschreibt in „Der Kanton Appenzell historisch ….“, auf Seite 226 das Fest detailliert und mit mehr als nur blumigen Worten: ''„Mehr als ein von Wonne erfülltes Herz machte sich in begeisterten Reden aus dem Stegreife Luft; so Pfarrer Hug von Zürich, Deutsche drückten warm die Schweizer Hand und tranken auf die Freiheit Aller.“''
[[Rüsch Gabriel|Gabriel Rüsch]] beschreibt in „Der Kanton Appenzell historisch ….“, auf Seite 226 das Fest detailliert und mit mehr als nur blumigen Worten: ''„Mehr als ein von Wonne erfülltes Herz machte sich in begeisterten Reden aus dem Stegreife Luft; so Pfarrer Hug von Zürich, Deutsche drückten warm die Schweizer Hand und tranken auf die Freiheit Aller.“''


==== Korrespondentenbericht für das deutsche Morgenblatt ====
Eine ebenso detaillierte Beschreibung des Festablaufs in teilweise gleich lautenden Worten wie bei Rüsch findet sich unter Korrespondeznachrichten „Aus der Schweiz“ im „Morgenblatt für gebildete Stände“, Ausgabe September 1825, aus dem Verlag J. G. Cotta:
Eine ebenso detaillierte Beschreibung des Festablaufs in teilweise gleich lautenden Worten wie bei Rüsch findet sich unter Korrespondeznachrichten „Aus der Schweiz“ im „Morgenblatt für gebildete Stände“, Ausgabe September 1825, aus dem Verlag J. G. Cotta:
''An die diesjährige, […] in St. Gallen sehr feyerlich begangene und aus allen Gegenden der Schweiz ungemein zahlreich besuchte Jahresversammlung der allgemeinen Schweizerischen Musikgesellschaft schloss sich unmittelbar (am 4. August) ein Sängerfest und Volksfest im edelsten Sinn des Wortes, das in dem nahgelegnen schönen Dorfe Speicher, und auf der berühmten Höhe von Vögeliseck, durch den vor etlichen Jahren gestifteten Appenzellischen Sängerverein veranstaltet war. Frühmorgens verkündigte harmonische Kriegsmusik den festlichen Tag durch den freundlichen Marktfleck. Um neun Uhr zogen die Sänger aus allen Gemeinden des Landes frohe Lieder anstimmend herbey.''
''An die diesjährige, […] in St. Gallen sehr feyerlich begangene und aus allen Gegenden der Schweiz ungemein zahlreich besuchte Jahresversammlung der allgemeinen Schweizerischen Musikgesellschaft schloss sich unmittelbar (am 4. August) ein Sängerfest und Volksfest im edelsten Sinn des Wortes, das in dem nahgelegnen schönen Dorfe Speicher, und auf der berühmten Höhe von Vögeliseck, durch den vor etlichen Jahren gestifteten Appenzellischen Sängerverein veranstaltet war. Frühmorgens verkündigte harmonische Kriegsmusik den festlichen Tag durch den freundlichen Marktfleck. Um neun Uhr zogen die Sänger aus allen Gemeinden des Landes frohe Lieder anstimmend herbey.''


Empfangen wurden sie im blumengekränzten „Schlipferschen Haus“ („Schläpfersches Haus", also [[Oberes Kaufhaus]]).  
Empfangen wurden sie im blumengekränzten „Schlipferschen Haus“ (vermutlich „Schläpfersches Haus", also [[Oberes Kaufhaus]]).  


[[Datei:Sängerfest 1825a.jpg|mini|<small>Festplatz Vögelinsegg nach J. U. Fitzi</small>]]''Um elf Uhr begann der schöne Zug von mehr als 600 Personen, nach der geschmackvollen neuen Kirche, voran die Vorsteher der Gemeinde, um Ordnung zu halten, dann die Damen von nah und fern, die drey musikalischen Vereine und zahlreiche Gäste, worunter manche Ausländer, insbesondere auch alle Kurgäste aus Gais und andern benachbarten Schotten- und Badeorten.''
[[Datei:Sängerfest 1825a.jpg|mini|<small>Festplatz Vögelinsegg nach J. U. Fitzi</small>]]''Um elf Uhr begann der schöne Zug von mehr als 600 Personen, nach der geschmackvollen neuen Kirche, voran die Vorsteher der Gemeinde, um Ordnung zu halten, dann die Damen von nah und fern, die drey musikalischen Vereine und zahlreiche Gäste, worunter manche Ausländer, insbesondere auch alle Kurgäste aus Gais und andern benachbarten Schotten- und Badeorten.''
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=== Eine Fortsetzung: Gesangsverein Speicher als Fahnenpate 1827 ===
 
==== Eine Fortsetzung: Gesangsverein Speicher als Fahnenpate 1827 ====
Am 2. August 1827 fand das „bundesbrüderliche Sängerfest“ in St. Gallen (als Jahresfest des Appenzellischen Sängervereins nach St. Gallen verlegt) statt. Dem Gesangsverein aus Speicher fiel die Ehre zu, der st. gallischen Singgesellschaft die neue Fahne zu überbringen:  
Am 2. August 1827 fand das „bundesbrüderliche Sängerfest“ in St. Gallen (als Jahresfest des Appenzellischen Sängervereins nach St. Gallen verlegt) statt. Dem Gesangsverein aus Speicher fiel die Ehre zu, der st. gallischen Singgesellschaft die neue Fahne zu überbringen:  
''Den Mitgliedern von Speicher war die Ehre bestimmt, die neue Fahne des Vereins zu bringen, weil diese Gemeinde gegenwärtig die meisten Mitglieder hat. Ein von Hrn. [[Tobler Johann Heinrich|Landsfähnrich Tobler]] hiefür gedichtetes und komponirtes Lied singend, brachten sie dieselbe in den Kreis, wo sie in lautem Chore mit zwei zweckmässig veränderten Strophen aus dem Liede: „Heilig, Brüder, ist der Bund.“ empfangen wurde. […]''
''Den Mitgliedern von Speicher war die Ehre bestimmt, die neue Fahne des Vereins zu bringen, weil diese Gemeinde gegenwärtig die meisten Mitglieder hat. Ein von Hrn. [[Tobler Johann Heinrich|Landsfähnrich Tobler]] hiefür gedichtetes und komponirtes Lied singend, brachten sie dieselbe in den Kreis, wo sie in lautem Chore mit zwei zweckmässig veränderten Strophen aus dem Liede: „Heilig, Brüder, ist der Bund.“ empfangen wurde. […]''


=== Sängerfeste: Ausdruck von Nationalstolz und Patriotismus ===
=== Sängerfeste: Ausdruck von Nationalstolz und Patriotismus ===
Schon seit der Helvetik hatte sich in den Kantonen ein Nationalbewusstsein entwickelt. Zwar fühlte man sich nach wie vor eher als Zürcher, Berner oder Appenzeller, aber das Bewusstsein, Schweizer zu sein, wirkte integrierend. Das einheitliche Bürgerrecht aus der Helvetik wurde auch in der Mediationsakte übernommen. Obwohl ab 1815 in den Kantonen wieder das frühere Landrecht galt, wurde der "Schweizer" zu einem Überbegriff, dem sich (fast) alle zugehörig fühlten. Das Gefühl „Schweizer“ zu sein wurde verstärkt durch die Rückbesinnung auf vermeintliche oder überlieferte Werte, die ihren Ausdruck in Liedern (Jodel), Trachten, Spielen (Schwingen, Hornussen, Schiessen …) fanden, welche gemeinsam in Volksfesten zelebriert wurden.
Schon seit der Helvetik hatte sich in den Kantonen ein Nationalbewusstsein entwickelt. Obwohl man sich nach wie vor eher als Zürcher, Berner oder Appenzeller fühlte, wirkte dieses Bewusstsein integrierend. Das einheitliche Bürgerrecht aus der Helvetik wurde auch in der Mediationsakte übernommen. Obwohl ab 1815 in den Kantonen wieder das frühere Landrecht galt, wurde der "Schweizer" zu einem Überbegriff, dem sich (fast) alle zugehörig fühlten. Das Gefühl „Schweizer“ zu sein wurde verstärkt durch die Rückbesinnung auf vermeintliche oder überlieferte Werte, die ihren Ausdruck in Liedern (Jodel), Trachten, Spielen (Schwingen, Hornussen, Schiessen …) fanden, welche gemeinsam in Volksfesten zelebriert wurden
 
Max Peter Baumann schreibt in „Musikfolklore und Musikfolklorismus“ (Amadeusverlag 1976) zu den anfangs des 19. Jahrhunderts aufkommenden Volksfesten:
Max Peter Baumann schreibt in „Musikfolklore und Musikfolklorismus“ (Amadeusverlag 1976) zu den anfangs des 19. Jahrhunderts aufkommenden Volksfesten:
''Im Dienste dieses „reinen, geläuterten, schweizerischen Gemeinsinns“ ertönten … die alten Kuhreihen (Jodel), Volkslieder und Kuhns Gesänge. Damit drang der Jodel […] zum Zwecke des Kultes helvetischer Heimat, ins Bewußtsein breiterer Volksschichten. Ziel des Volksfestes war es, die „verschiedenen Volksklassen aller Cantone“ zu vereinigen, nähere Verbindungen unter ihnen zu schaffen, die Eintracht zu fördern, indem man die alten Spiele, Sitten und Gebräuche wiederaufleben ließ und den Gesang unter dem Volke richtungsweisend zu veredeln suchte. Solche Festveranstaltungen, aber auch das Vorbild der appenzellischen Landsgemeinde, fanden alsbald Nachahmung in der ganzen Schweiz. Sängervereine wurden gegründet mit der Aufgabe, die Feste zu verschönern.''
Im Dienste dieses „reinen, geläuterten, schweizerischen Gemeinsinns“ ertönten … die alten Kuhreihen (Jodel), Volkslieder und Kunst Gesänge. Damit drang der Jodel […] zum Zwecke des Kultes helvetischer Heimat, ins Bewußtsein breiterer Volksschichten. Ziel des Volksfestes war es, die „verschiedenen Volksklassen aller Cantone“ zu vereinigen, nähere Verbindungen unter ihnen zu schaffen, die Eintracht zu fördern, indem man die alten Spiele, Sitten und Gebräuche wiederaufleben ließ und den Gesang unter dem Volke richtungsweisend zu veredeln suchte. Solche Festveranstaltungen, aber auch das Vorbild der appenzellischen Landsgemeinde, fanden alsbald Nachahmung in der ganzen Schweiz. Sängervereine wurden gegründet mit der Aufgabe, die Feste zu verschönern.
''Am 4. August 1825 kam dann das erste Sängerfest, das als eigentliches Leitbild aller späteren Sängerfeste galt, auf Anregung des appenzellischen Sängervereins in Speicher und auf dem Vögeliseck zustande. […]'' ''Weitere Sängerfeste folgten 1826, 1827, 1836, 1842 und 1843. Am Fest von 1843 erfolgte zugleich die Gründung des eidgenössischen Sängervereins. An ihm sollen insbesondere die Appenzeller mit ihren Jodeln den ,Nerv’ der eidgenössischen Versammlung getroffen haben. Ihre Jodelliedkompositionen gingen vor allem auf [[Tobler Johann Heinrich|Joh. Heinrich Tobler]] […] zurück […] In diesen frühen Chorliedern spielte der - meist noch in tiefer Lage - angehängte stilisierte Jodel bereits eine bedeutende Rolle.''
Am 4. August 1825 kam dann das erste Sängerfest, das als eigentliches Leitbild aller späteren Sängerfeste galt, auf Anregung des appenzellischen Sängervereins in Speicher und auf dem Vögeliseck zustande. […] Weitere Sängerfeste folgten 1826, 1827, 1836, 1842 und 1843. Am Fest von 1843 erfolgte zugleich die Gründung des eidgenössischen Sängervereins. An ihm sollen insbesondere die Appenzeller mit ihren Jodeln den ,Nerv’ der eidgenössischen Versammlung getroffen haben. Ihre Jodelliedkompositionen gingen vor allem auf [[Tobler Johann Heinrich|Joh. Heinrich Tobler]] […] zurück […] In diesen frühen Chorliedern spielte der - meist noch in tiefer Lage - angehängte stilisierte Jodel bereits eine bedeutende Rolle.




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''<small>Quellen:</small>''
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<small>«Bürger- und Bauernfreund», St. Gallen vom 10. und 17 August 1825</small>
<small>Appenzellisches Monatsblatt 1825, Band 1, Heft 8</small>
<small>Gabriel Rüsch, Der Kanton Appenzell historisch, geographisch, statistisch geschildert; Huber & Cie. 1835</small>
<small>Gabriel Rüsch, Der Kanton Appenzell historisch, geographisch, statistisch geschildert; Huber & Cie. 1835</small>


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<small>Historisches Lexikon der Schweiz, Stichwort „Bundesstaat“</small>
<small>Historisches Lexikon der Schweiz, Stichwort „Bundesstaat“</small>
[[Kategorie:Brauchtum, Land und Leute]]

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