Mein Speicher....: Unterschied zwischen den Versionen

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'''<big>Timo Baldegger</big>'''  [[Datei:Klaus_Verena.JPG|400px||thumb]]         
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'''ZUR PERSON''' Vom 13-jährigen Timo Baldegger, der mit seinen Eltern und einem jüngeren Bruder im Oberdorf wohnt, wird man in den Sportspalten der Zeitungen gewiss noch viel lesen können. Er hat sich beim BC Trogen-Speicher dem Badminton verschrieben, gehört dem Nationalkader an und zählt in seiner Altersklasse zu den besten Spielern der Schweiz. Sein Erfolg gründet auf viermaligem Training pro Woche. In der 1. Sekundarklasse – «ich finde Schule nicht schlimm, aber es gibt sicher Besseres» – bereitet er sich auf das vor, was man den Ernst des Lebens nennt. Wohin ihn dieser Weg dereinst führen wird, ist noch offen. Ein erstes Schnuppern in einem Architekturbüro hat jedenfalls noch nicht den grossen Klick bewirkt.  '''ZU SPEICHER''' «In der Stadt könnte ich einstweilen noch nicht leben», gibt Timo Baldegger einen deutlichen Hinweis auf seine Vorliebe für das Dörfliche, wie er es in Speicher wahrnehmen kann. Sein intensives Engagement für das Badminton lässt nicht mehr viel Freiraum für Anderes. Lässig fände er es, wenn in Speicher wieder ein Sportgeschäft existierte.  '''ZUM WERK''' «Mit meiner Arbeit, bei der mich die Eltern unterstützt haben, wollte ich zum Ausdruck bringen, dass Speicher für jeden und für jede etwas anderes bedeutet. Mein Speicher sehe ich am ehesten im Badminton verkörpert. So bin ich auf die Idee gekommen, den Buchensaal im Modell in eine Art Kolosseum zu verwandeln, in dem Spiele und Anlässe stattfinden. Dass es, auf mich bezogen, eine Badmintonpartie sein musste, liegt eigentlich fast auf der Hand», breitet Timo Baldegger seine Überlegungen zu «Mein Speicher…» aus.<br />
'''ZUR PERSON''' Vom 13-jährigen Timo Baldegger, der mit seinen Eltern und einem jüngeren Bruder im Oberdorf wohnt, wird man in den Sportspalten der Zeitungen gewiss noch viel lesen können. Er hat sich beim BC Trogen-Speicher dem Badminton verschrieben, gehört dem Nationalkader an und zählt in seiner Altersklasse zu den besten Spielern der Schweiz. Sein Erfolg gründet auf viermaligem Training pro Woche. In der 1. Sekundarklasse – «ich finde Schule nicht schlimm, aber es gibt sicher Besseres» – bereitet er sich auf das vor, was man den Ernst des Lebens nennt. Wohin ihn dieser Weg dereinst führen wird, ist noch offen. Ein erstes Schnuppern in einem Architekturbüro hat jedenfalls noch nicht den grossen Klick bewirkt.  '''ZU SPEICHER''' «In der Stadt könnte ich einstweilen noch nicht leben», gibt Timo Baldegger einen deutlichen Hinweis auf seine Vorliebe für das Dörfliche, wie er es in Speicher wahrnehmen kann. Sein intensives Engagement für das Badminton lässt nicht mehr viel Freiraum für Anderes. Lässig fände er es, wenn in Speicher wieder ein Sportgeschäft existierte.  '''ZUM WERK''' «Mit meiner Arbeit, bei der mich die Eltern unterstützt haben, wollte ich zum Ausdruck bringen, dass Speicher für jeden und für jede etwas anderes bedeutet. Mein Speicher sehe ich am ehesten im Badminton verkörpert. So bin ich auf die Idee gekommen, den Buchensaal im Modell in eine Art Kolosseum zu verwandeln, in dem Spiele und Anlässe stattfinden. Dass es, auf mich bezogen, eine Badmintonpartie sein musste, liegt eigentlich fast auf der Hand», breitet Timo Baldegger seine Überlegungen zu «Mein Speicher…» aus.<br />


[[Datei:Bunte Kuh.JPG]]
[[Datei:Mein Speicher.....jpg ]]




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<small>'''TEXTE''' Martin Hüsler, Speicher<br />
<small>UMSETZUNG: Paul Hollenstein, Speicher 2017</small>
'''PORTRAIT-FOTOS''' Katia Bischof-Frehner, Speicher <br />
'''IDEE UND GESAMTKONZEPT''' Hermi Widmer, Speicher</small> <br />
 
<small>'''UMSETZUNG wikispeicher.ch''': Paul Hollenstein, Speicher 2017</small>

Aktuelle Version vom 2. Mai 2017, 15:28 Uhr


Timo Baldegger

Timo Baldegger.JPG






STANDORT
Schulhaus Speicherschwendi



ZUR PERSON Vom 13-jährigen Timo Baldegger, der mit seinen Eltern und einem jüngeren Bruder im Oberdorf wohnt, wird man in den Sportspalten der Zeitungen gewiss noch viel lesen können. Er hat sich beim BC Trogen-Speicher dem Badminton verschrieben, gehört dem Nationalkader an und zählt in seiner Altersklasse zu den besten Spielern der Schweiz. Sein Erfolg gründet auf viermaligem Training pro Woche. In der 1. Sekundarklasse – «ich finde Schule nicht schlimm, aber es gibt sicher Besseres» – bereitet er sich auf das vor, was man den Ernst des Lebens nennt. Wohin ihn dieser Weg dereinst führen wird, ist noch offen. Ein erstes Schnuppern in einem Architekturbüro hat jedenfalls noch nicht den grossen Klick bewirkt. ZU SPEICHER «In der Stadt könnte ich einstweilen noch nicht leben», gibt Timo Baldegger einen deutlichen Hinweis auf seine Vorliebe für das Dörfliche, wie er es in Speicher wahrnehmen kann. Sein intensives Engagement für das Badminton lässt nicht mehr viel Freiraum für Anderes. Lässig fände er es, wenn in Speicher wieder ein Sportgeschäft existierte. ZUM WERK «Mit meiner Arbeit, bei der mich die Eltern unterstützt haben, wollte ich zum Ausdruck bringen, dass Speicher für jeden und für jede etwas anderes bedeutet. Mein Speicher sehe ich am ehesten im Badminton verkörpert. So bin ich auf die Idee gekommen, den Buchensaal im Modell in eine Art Kolosseum zu verwandeln, in dem Spiele und Anlässe stattfinden. Dass es, auf mich bezogen, eine Badmintonpartie sein musste, liegt eigentlich fast auf der Hand», breitet Timo Baldegger seine Überlegungen zu «Mein Speicher…» aus.

Mein Speicher.....jpg


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UMSETZUNG: Paul Hollenstein, Speicher 2017