Bearbeiten von «Malerei Hutterli»
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Konrad Hutterli führte in seinem Geschäftslokal hauptsächlich dekorative Arbeiten aus, aber auch Holz- und Marmorimitationen an Möbeln, sowie das Bemalen von Kutschen, was ihm mit grossen Arbeitsaufträgen gute Verdienstmöglichkeiten bot. Dank seiner beruflichen Kenntnisse gewann er rasch eine treue Kundschaft. | Konrad Hutterli führte in seinem Geschäftslokal hauptsächlich dekorative Arbeiten aus, aber auch Holz- und Marmorimitationen an Möbeln, sowie das Bemalen von Kutschen, was ihm mit grossen Arbeitsaufträgen gute Verdienstmöglichkeiten bot. Dank seiner beruflichen Kenntnisse gewann er rasch eine treue Kundschaft. | ||
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Wies Haus Hutterli.JPG | Haus Konrad Hutterli | Wies Haus Hutterli.JPG | Haus Konrad Hutterli | ||
Wies Abbruch Haus Hutterli.JPG| Abbruch im Jahr 2009 | Wies Abbruch Haus Hutterli.JPG| Abbruch im Jahr 2009 | ||
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Selbstverständlich gab es auch damals gute Arbeitsaufträge, wie derjenige der St. Galler Firma Weigmann und Cie. Für sie bemalte und lackierte Eugen Hutterli zur Überbrückung ab März 1916 bis Dezember 1920 hölzerne Spielwaren, wobei Eisenbahnzüge, Viehställe, Rossställe, Hirtenknaben und Automobile die Renner auf dem Spielzeugmarkt waren. Dazu kamen noch Nähschatullen für Hausfrauen. Von den einzelnen Artikeln wurden produziert:<br> | Selbstverständlich gab es auch damals gute Arbeitsaufträge, wie derjenige der St. Galler Firma Weigmann und Cie. Für sie bemalte und lackierte Eugen Hutterli zur Überbrückung ab März 1916 bis Dezember 1920 hölzerne Spielwaren, wobei Eisenbahnzüge, Viehställe, Rossställe, Hirtenknaben und Automobile die Renner auf dem Spielzeugmarkt waren. Dazu kamen noch Nähschatullen für Hausfrauen. Von den einzelnen Artikeln wurden produziert:<br> | ||
{| class="wikitable" | [[Datei:Hutterli Viehstall.jpg |200px|thumb|rigth| Beispiel Viehstall]] | ||
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! Menge !! Artikel !! Betrag !! Total | ! Menge !! Artikel !! Betrag !! Total | ||
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Das hier gezeigte Beispiel dürfte für das geplante, aber nicht durchgeführte 1. Vögelinseggschiessen von 1917 gemalt worden sein.<br> | Das hier gezeigte Beispiel dürfte für das geplante, aber nicht durchgeführte 1. Vögelinseggschiessen von 1917 gemalt worden sein.<br> | ||
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In den Jahren 1920 und 1921 durfte er in Ergänzung zu Malerarbeiten diverse Wandgemälde herstellen, von denen leider nur noch zwei Bilder '''"Seealpsee" und "Fählensee"'''existieren, welche ursprünglich im September 1921 für den Saal des Restaurant Rössli in Haslen gemalt wurden. Beide Bilder kosteten zusammen Fr. 153.- | In den Jahren 1920 und 1921 durfte er in Ergänzung zu Malerarbeiten diverse Wandgemälde herstellen, von denen leider nur noch zwei Bilder '''"Seealpsee" und "Fählensee"'''existieren, welche ursprünglich im September 1921 für den Saal des Restaurant Rössli in Haslen gemalt wurden. Beide Bilder kosteten zusammen Fr. 153.-. Diese 2 Bilder befinden sich heute in Samnaun-Compatsch bei der Rössli - Besitzerfamilie Rechsteiner. <br> | ||
Zwei weitere Bilder, "Sämtisersee" im Saal zur [[Linde | Linde]] und "Klöntalersee" im Saal zur [[Erle | Erle]], wurden leider bei Renovationen zerstört.<br><br> | Zwei weitere Bilder, "Sämtisersee" im Saal zur [[Linde | Linde]] und "Klöntalersee" im Saal zur [[Erle | Erle]], wurden leider bei Renovationen zerstört.<br><br> | ||
Die unaufhaltsame Entwicklung des Autogewerbes veranlasste Eugen Hutterli, das Geschäft versuchsweise auch auf die Automalerei auszudehnen. Mit einem Erweiterungsbau von 1920 wurde die Werkstatt vergrössert. Die damals vorwiegende Handarbeit an den Karosserien, wie schleifen, lackieren usw., wurde bald durch das Spritzverfahren überholt. Diese Umstellung wollte er aber nicht mitmachen, denn für die notwendigen Investitionen schienen die Aufträge zu gering.<br> | Die unaufhaltsame Entwicklung des Autogewerbes veranlasste Eugen Hutterli, das Geschäft versuchsweise auch auf die Automalerei auszudehnen. Mit einem Erweiterungsbau von 1920 wurde die Werkstatt vergrössert. Die damals vorwiegende Handarbeit an den Karosserien, wie schleifen, lackieren usw., wurde bald durch das Spritzverfahren überholt. Diese Umstellung wollte er aber nicht mitmachen, denn für die notwendigen Investitionen schienen die Aufträge zu gering.<br> | ||
Die Zahlungsmoral der Kunden verschlechterte sich in den Nachkriegsjahren des ersten Weltkriegs so sehr, dass Rechnungen Monate oder gar Jahre brauchten, bis sie endlich beglichen wurden.<br> | Die Zahlungsmoral der Kunden verschlechterte sich in den Nachkriegsjahren des ersten Weltkriegs so sehr, dass Rechnungen Monate oder gar Jahre brauchten, bis sie endlich beglichen wurden.<br> | ||
Trotz der Krisenjahre konnte sich die Malerei Hutterli jedoch nicht allzu sehr beklagen.<br> | Trotz der Krisenjahre konnte sich die Malerei Hutterli jedoch nicht allzu sehr beklagen.<br> | ||
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Dafür stellte er sich vermehrt für öffentliche, körperlich weniger strenge Aufgaben zur Verfügung.<br> | Dafür stellte er sich vermehrt für öffentliche, körperlich weniger strenge Aufgaben zur Verfügung.<br> | ||
Nebst Tätigkeiten für die Gemeinde | Nebst Tätigkeiten für die Gemeinde, leitete er von 1916 bis 1926 mit besonderer Begabung und Freude den kantonalen Berufsverband. Zudem war er bis 1922 Aktuar des Verkehrsvereins Speicher.<br> | ||
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====<big>Künsterlische Malerei</big>==== | ====<big>Künsterlische Malerei</big>==== | ||
<small> <gallery | Nebst den vorher genannten Wandgemälden schuf Eugen Hutterli noch diverse Ölbilder, welche sein künstlerisches Talent zeigen:<br><br> | ||
Hutterli Blumenbild.jpg| Blumen | |||
Hutterli Trogenerbanhn.JPG | Trogenerbahn auf Vögelinsegg | <small><gallery> | ||
Hutterli Blumenbild.jpg | Blumen | |||
Hutterli Trogenerbanhn.JPG | Trogenerbahn auf Vögelinsegg | |||
Hutterli Sommerabend Oelbild.jpeg | Sommerabend | Hutterli Sommerabend Oelbild.jpeg | Sommerabend | ||
Hutterli an der Grenze.jpg | An der Grenze | Hutterli an der Grenze.jpg | An der Grenze | ||
Hutterli Speicher von Rehetobel her.jpg | Speicher von Rehetobel her | Hutterli Speicher von Rehetobel her.jpg | Speicher von Rehetobel her | ||
Hutterli In den Bergen.jpg | Gäbris | Hutterli In den Bergen.jpg | Gäbris | ||
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Eugen Hutterli (I.) starb plötzlich, nur 50-jährig am 26. Juli 1930.<br><br> | Eugen Hutterli (I.) starb plötzlich, nur 50-jährig am 26. Juli 1930.<br><br> | ||
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An der 1934 erstmals durchgeführten höheren Fachprüfung erwarb Eugen Hutterli mit Erfolg das Meisterdiplom. | An der 1934 erstmals durchgeführten höheren Fachprüfung erwarb Eugen Hutterli mit Erfolg das Meisterdiplom. | ||
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Die Weltwirtschaftskrise war ab 1933 auch in Speicher spürbar. Grosse Aufträge, wie etwa die Renovations des | Die Weltwirtschaftskrise war ab 1933 auch in Speicher spürbar. Grosse Aufträge, wie etwa die Renovations des Hauses "Baugeschäft Bruderer" (Hauptstrasse 53) waren selten. Jener Auftrag brachte laut Hauptbuch Fr. 2237.- ein. | ||
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Hutterli Haus Bruderer.JPG | Haus Baugeschäft Bruderer | Hutterli Haus Bruderer.JPG | Haus Baugeschäft Bruderer | ||
Hutterli_Hauptbuch_AuftragBruderer_1.jpg| Rechnung Seite 1 | Hutterli_Hauptbuch_AuftragBruderer_1.jpg| Rechnung Seite 1 | ||
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Die Schreinerei Eduard Zellweger produzierte zur Selbsthilfe Holzspielsachen wie Viehställe, Sauställe, Brunnen, Bänke, Enten, Pferde und sogar einen Taubenschlag, welche sie bei der Malerei Hutterli farblich veredeln liess, um sie anschliessend in St. Gallen zu verkaufen. Diese Arbeiten wurden zwischen 1933 und 1935 immer vor Weihnachten ausgeführt, wenn Malerarbeiten draussen sowieso nicht mehr möglich waren. Der Stundelohnansatz eines Taglöhners betrug 1935 Fr. 1.50.-<br> | Die Schreinerei Eduard Zellweger produzierte zur Selbsthilfe Holzspielsachen wie Viehställe, Sauställe, Brunnen, Bänke, Enten, Pferde und sogar einen Taubenschlag, welche sie bei der Malerei Hutterli farblich veredeln liess, um sie anschliessend in St. Gallen zu verkaufen. Diese Arbeiten wurden zwischen 1933 und 1935 immer vor Weihnachten ausgeführt, wenn Malerarbeiten draussen sowieso nicht mehr möglich waren. Der Stundelohnansatz eines Taglöhners betrug 1935 Fr. 1.50.-<br> | ||
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====<big>Politische Karriere</big>==== | ====<big>Politische Karriere</big>==== | ||
1943 wurde Eugen Hutterli (II.) in den ''' | 1943 wurde Eugen Hutterli (II.) in den '''Gemeinderat''' gewählt, 1951 übertrug man ihm das Amt des '''Gemeindehauptmanns''', das er während 10 Jahren inne hatte. | ||
Als grosse Aufgabe oblag ihm die Erarbeitung und Verwirklichung des grossen Projektes, Speicher 1961 an die quellenunabhängige [[Wasserversorgung | Wasserversorgung]] des Bodenseewassernetzes der Stadt St. Gallen anzuschliessen.<br> | Als grosse Aufgabe oblag ihm die Erarbeitung und Verwirklichung des grossen Projektes, Speicher 1961 an die quellenunabhängige [[Wasserversorgung | Wasserversorgung]] des Bodenseewassernetzes der Stadt St. Gallen anzuschliessen.<br> | ||
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===Eugen Hutterli (III.)=== | ===Eugen Hutterli (III.)=== | ||
'''29. 11. 1936 – 27.11.2010'''<br><br> | '''29. 11. 1936 – 27.11.2010'''<br><br> | ||
[[Datei:Hutterli | [[Datei:Eugen Hutterli III letzter Schliff 1.jpg |200px|thumb|rigth| Eugen Hutterli III. "Letzter Schliff" am Zentralschulhaus]] | ||
In Ste-Croix, fand Eugen Hutterli (III.) nach der Schulzeit eine gute Lehrstelle, wo er den Doppelberuf Maler und Gipser erlernen konnte. | In Ste-Croix, fand Eugen Hutterli (III.) nach der Schulzeit eine gute Lehrstelle, wo er den Doppelberuf Maler und Gipser erlernen konnte. | ||
Nebst der beruflichen Ausbildung war dies eine gute Gelegenheit französisch zu lernen, zumal der Unterricht in der Berufsschule Lausanne in der französischen Sprache erteilt wurde. Nach bestandenem Lehrabschluss in beiden Berufen kehrte er vorübergehend nach Hause zurück.<br> | Nebst der beruflichen Ausbildung war dies eine gute Gelegenheit französisch zu lernen, zumal der Unterricht in der Berufsschule Lausanne in der französischen Sprache erteilt wurde. Nach bestandenem Lehrabschluss in beiden Berufen kehrte er vorübergehend nach Hause zurück.<br> | ||
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Die 4. Generation Hutterli war nun vollständig für die Geschicke der Malerei Hutterli verantwortlich.<br> | Die 4. Generation Hutterli war nun vollständig für die Geschicke der Malerei Hutterli verantwortlich.<br> | ||
1982 hatte die Malerei Eugen Hutterli einen Personal bestand von 6 Personen, bestehend aus Meister, 3 Arbeitern und 2 Lehrlingen. Dies reichte, um den guten Auftragsbestand, welcher hauptsächlich aus Speicher und den umliegenden Dörfern stammte, zu erledigen. Die Ertragslage fiel daher äusserst befriedigend aus | 1982 hatte die Malerei Eugen Hutterli einen Personal bestand von 6 Personen, bestehend aus Meister, 3 Arbeitern und 2 Lehrlingen. Dies reichte, um den guten Auftragsbestand, welcher hauptsächlich aus Speicher und den umliegenden Dörfern stammte, zu erledigen. Die Ertragslage fiel daher äusserst befriedigend aus.<br><br> | ||
Gerüstarbeiten wurden durch die Belegschaft selbst ausgeführt, was die Effektivität weiter erhöhte. Im speziellen Fällen benutzte man eine Hebebühne.<br> | Gerüstarbeiten wurden durch die Belegschaft selbst ausgeführt, was die Effektivität weiter erhöhte. Im speziellen Fällen benutzte man eine Hebebühne.<br> | ||
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Malerarbeiten per Hebebühne.JPG | Malen mit Hebebühne | Malerarbeiten per Hebebühne.JPG | Malen mit Hebebühne | ||
Malerarbeiten per Hebebühne 1.JPG | | Malerarbeiten per Hebebühne 1.JPG | | ||
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Die Geschäftsentwicklung lässt sich auch durch den Materialeinkauf, wie Farben, Öle, Pinsel, Tapeten, Gips usw. nachvollziehen. Während 1927 die Kosten dafür Fr. 5393.90 betrugen, waren es 1950 bereits Fr. 12‘301.15 und 1980 Fr. 37‘787.50. Natürlich war davon ein grosser Teil teuerungsbedingt. | Die Geschäftsentwicklung lässt sich auch durch den Materialeinkauf, wie Farben, Öle, Pinsel, Tapeten, Gips usw. nachvollziehen. Während 1927 die Kosten dafür Fr. 5393.90 betrugen, waren es 1950 bereits Fr. 12‘301.15 und 1980 Fr. 37‘787.50. Natürlich war davon ein grosser Teil teuerungsbedingt.<br> | ||
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Auch für Aufgaben der Öffentlichkeit und vor allem für die Berufsverbände liess sich Eugen (III.) ganz nach der Familientradition schon rasch begeistern.<br> | Auch für Aufgaben der Öffentlichkeit und vor allem für die Berufsverbände liess sich Eugen (III.) ganz nach der Familientradition schon rasch begeistern.<br> | ||
[[Datei:Eugen Hutterli Zentralpräsident.JPG |400px|thumb|rigth| Eugen Hutterli Zentralpräsident SMGV]] | [[Datei:Eugen Hutterli Zentralpräsident.JPG |400px|thumb|rigth| Eugen Hutterli Zentralpräsident SMGV]] | ||
Als engagierter Berufsmann und Gewerbebetreibender war er zwischen 1975 und 1982 '''Präsident des | Als engagierter Berufsmann und Gewerbebetreibender war er zwischen 1975 und 1982 '''Präsident des HGV Speicher'''.<br> | ||
Wie sein Vater, bewarb sich auch Eugen für das Amt eines ''' | Wie sein Vater, bewarb sich auch Eugen für das Amt eines '''Gemeinderates'''. Zwischen 1985 und 1996 durfte Speicher auf die wertvollen Dienste Eugen Hutterli's zählen. <br> | ||
Zudem nahm er Einsitz im '''Kantonsrat''' zwischen 1993 bis 1999.<br> | Zudem nahm er Einsitz im '''Kantonsrat''' zwischen 1993 bis 1999.<br> | ||
Durch die Tätigkeit als Prüfungsexperte an Lehrabschluss-, Polier und Meisterprüfungen lernte er viele Kollegen aus der ganzen Schweiz kennen.<br> | Durch die Tätigkeit als Prüfungsexperte an Lehrabschluss-, Polier und Meisterprüfungen lernte er viele Kollegen aus der ganzen Schweiz kennen.<br> | ||
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Per 1. Januar 1996 trat '''Roman Bischof''' seine Stelle als Maler und zukünftiger Geschäftsführer im Malergeschäft Hutterli an. Sukzessive übernahm er die Leitung des Geschäfts.<br> | Per 1. Januar 1996 trat '''Roman Bischof''' seine Stelle als Maler und zukünftiger Geschäftsführer im Malergeschäft Hutterli an. Sukzessive übernahm er die Leitung des Geschäfts.<br> | ||
1999 war die Hutterli-Familientradition nach 4 Generationen zu Ende. Eugen Hutterli (III.) verkauft sein Malergeschäft an Roman Bischof, macht aber weiterhin die Buchhaltung.<br> | |||
Der neue Firmeninhaber, unterstützt von seiner Frau Claudia, führt nun das Geschäft unter gleichem Namen weiter.<br> | Der neue Firmeninhaber, unterstützt von seiner Frau Claudia, führt nun das Geschäft unter gleichem Namen weiter.<br> |