Bearbeiten von «Malerei Hutterli»
Aus WikiSpeicher
Warnung: Du bist nicht angemeldet. Deine IP-Adresse wird bei Bearbeitungen öffentlich sichtbar. Melde dich an oder erstelle ein Benutzerkonto, damit Bearbeitungen deinem Benutzernamen zugeordnet werden.
Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und veröffentliche dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.
Aktuelle Version | Dein Text | ||
Zeile 134: | Zeile 134: | ||
Nach dem Besuch der Schulen in Speicher und der Kantonsschule in Trogen erlernte er in Solothurn den Beruf des Malers. In Lausanne fand er später eine zusätzliche Gelegenheit, dekorative Arbeiten und Beschriftungen lernen und ausführen zu können. Wanderjahre im Ausland blieben ihm verwehrt, da die Grenzen wegen der weltweiten Krisenentwicklung verschlossen waren. So blieb ihm wenigstens ein halbes Jahr, in welchem er in München die Malerfachschule besuchen konnte. | Nach dem Besuch der Schulen in Speicher und der Kantonsschule in Trogen erlernte er in Solothurn den Beruf des Malers. In Lausanne fand er später eine zusätzliche Gelegenheit, dekorative Arbeiten und Beschriftungen lernen und ausführen zu können. Wanderjahre im Ausland blieben ihm verwehrt, da die Grenzen wegen der weltweiten Krisenentwicklung verschlossen waren. So blieb ihm wenigstens ein halbes Jahr, in welchem er in München die Malerfachschule besuchen konnte. | ||
# Nummerierter Listeneintrag | |||
====<big>Sprung in kalte Wasser</big>==== | ====<big>Sprung in kalte Wasser</big>==== | ||
Im Sommer 1930 erreichte ihn an einer Arbeitsstelle in Wengen die Hiobsbotschaft, dass sein Vater auf dem Sterbebett liege. Unverzüglich reiste er nach Hause, um von nun an dem Malergeschäft vorzustehen. | Im Sommer 1930 erreichte ihn an einer Arbeitsstelle in Wengen die Hiobsbotschaft, dass sein Vater auf dem Sterbebett liege. Unverzüglich reiste er nach Hause, um von nun an dem Malergeschäft vorzustehen. |