Bearbeiten von «Landesstreik Vorboten»

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Anlässlich einer öffentlichen Versammlung der Textilarbeitergewerkschaft Speicher am Sonntag, 3. September 1916, hielten vor rund 100 Anwesenden zwei namhafte Persönlichkeiten aus der schweizerischen Gewerkschaftsbewegung einen Vortrag zum Thema „Was tut der Arbeiterschaft not?“
Anlässlich einer öffentlichen Versammlung der Textilarbeitergewerkschaft Speicher am Sonntag, 3. September 1916, hielten vor rund 100 Anwesenden zwei namhafte Persönlichkeiten aus der schweizerischen Gewerkschaftsbewegung einen Vortrag zum Thema „Was tut der Arbeiterschaft not?“
[[Datei:Herman Greulich 1914.jpg|150px|Hermann Greulich, 1914]]
[[Datei:Marie Hüni.jpg|150px|Marie Walter-Hüni]]
Nationalrat Hermann Greulich wird im Bericht der Appenzeller Landeszeitung vom 6. September als „Sozialistenführer“ bezeichnet, Marie Hüni als „Arbeitersekretärin.“
Nationalrat Hermann Greulich wird im Bericht der Appenzeller Landeszeitung vom 6. September als „Sozialistenführer“ bezeichnet, Marie Hüni als „Arbeitersekretärin.“
Die beiden Vorträge zeigen deutlich die durch die Forschung bestätigten Ereignisse der Kriegsjahre (Graben zwischen Arbeiterschaft/Konsumenten einerseits und Industrielle/Landwirtschaft andrerseits sowie die entsprechenden politischen Stossrichtungen), die letztlich im Landesstreik von 1918 mündeten. Die ''Anmerkungen'' der Wikiredaktion in der Abschrift des  Zeitungsberichtes erläutern die im Vortrag erwähnten und anderweitig dokumentierten Ereignisse.
Die beiden Vorträge zeigen deutlich die durch die Forschung bestätigten Ereignisse der Kriegsjahre (Graben zwischen Arbeiterschaft/Konsumenten einerseits und Industrielle/Landwirtschaft andrerseits sowie die entsprechenden politischen Stossrichtungen), die letztlich im Landesstreik von 1918 mündeten. Die ''Anmerkungen'' der Wikiredaktion in der Abschrift des  Zeitungsbericht bezeichnen die im Vortrag erwähnten anderweitig dokumentierten Ereignisse.


=== Appenzeller Landeszeitung vom 6. September 1916 ===
=== Appenzeller Landeszeitung vom 6. September 1916 ===
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Lebhafter Beifall lohnt auch dieses für die Ideen der Sozialdemokratie vorzügliche und auch von politisch Andersdenkenden aus beurteilt massvoll gehaltene Referat.
Lebhafter Beifall lohnt auch dieses für die Ideen der Sozialdemokratie vorzügliche und auch von politisch Andersdenkenden aus beurteilt massvoll gehaltene Referat.


Der Zeiger der Uhr war unterdessen gegen 5 Uhr gerückt. Den Korrespondenten riefen andere Pflichten ab. wie ihm mitgeteilt worden ist, wurde die Diskussion in ergänzendem Sinnen geführt durch ein vorzügliches Votum von  Herrn [[Eugster Howard|Nationalrat H. Eugster]], der sich auch über den derzeitigen Stand  und Gang und die nächsten Aussichten unserer Stickereiindustrie aussprach. Die Herren Weishaupt und Kern verdankten in ihren Voten die gehaltenen Referate, und so konnte der Geschäftsleitende, Herr Bänziger, seinerseits die Versammlung schliessen, indem er sowohl die Referate wie das Erscheinen der Zuhörer und Zuhörerinnen, es waren zusammen zirka 100 anwesend, bestens verdankte und die gefallenen Worte zur Beherzigung empfahl.
Der Zeiger der Uhr war unterdessen gegen 5 Uhr gerückt. Den Korrespondenten riefen andere Pflichten ab. wie ihm mitgeteilt worden ist, wurde die Diskussion in ergänzendem Sinnen geführt durch ein vorzügliches Votum von  Herrn Nationalrat H. Eugster, der sich auch über den derzeitigen Stand  und Gang und die nächsten Aussichten unserer Stickereiindustrie aussprach. Die Herren Weishaupt und Kern verdankten in ihren Voten die gehaltenen Referate, und so konnte der Geschäftsleitende, Herr Bänziger, seinerseits die Versammlung schliessen, indem er sowohl die Referate wie das Erscheinen der Zuhörer und Zuhörerinnen, es waren zusammen zirka 100 anwesend, bestens verdankte und die gefallenen Worte zur Beherzigung empfahl.


Möge es einem politisch anders Denkenden gestattet sein, einige Glossen zu den beiden Referaten anzubringen.
Möge es einem politisch anders Denkenden gestattet sein, einige Glossen zu den beiden Referaten anzubringen.


1. Frauenstimmrecht und Beizug in leitende Stellen bei Genossenschaften und in Gewerkschaft. Wahr ist es, dass die Frau vieles tun kann zur Veredlung ihres Mannes, wie ihrer Söhne. Zugegeben , dass wir den Frauen Sitz und Stimme gar wohl einräumen dürften in manchen Gebieten wirtschaftlichen Lebens, so besonders im Erziehungs- und Armen-Kinderfürsorgewesen. sie können speziell in diesen Gebieten uns Männer wohltätig ergänzen. Aber ins politische Leben einzutreten, kann vorab einer Mutter und Hausfrau, die ihrem Manne das Haus zum Ruhepunkte des Glückes und der Erholung machen will, fast unmöglich ernst sein. Sie hat schon keine Zeit dazu. Wir können es uns nicht vorstellen, wie die Mutter, welche heute in diese Sitzung und morgen in jene wandern muss, dem Manne noch das heimelige Haus bereiten, den Kindern ihr guter Engel und Erzieherin, Lehrerin, den grössern und grossen treueste Beraterin und Helferin sein könnte. Und gerade darin liegt ja die höchste Aufgabe und das beste Glück der Hausmutter. Wir halten uns diesbezüglich noch an das Dichterwort: Der Mann muss hinaus ins feindliche Leben … Und drinnen waltet die tüchtige Hausfrau und herrschet weise im häuslichen Kreise, und reget ohn’ Ende die fleissigen Hände, und lehret die Mädchen und wehret den Knaben usw. Und auch diejenigen, die sich nicht Hausfrau und Mutter nennen können, finden als gute Tanten und Hausgeister der beglückenden, dankbaren Arbeit genug.
1. Frauenstimmrecht und Beizug in leitende Stellen bei Genossenschaften und in Gewerkschaft. Wahr ist es, dass die Frau vieles tun kann zur Veredlung ihres Mannes, wie ihrer Söhne. Zugegeben , dass wir den Frauen Sitz und Stimme gar wohl einräumen dürften in manchen Gebieten wirtschaftlichen Lebens, so besonders im Erziehungs- und Armen-Kinderfürsorgewesen. sie können speziell in diesen Gebieten uns Männer wohltätig ergänzen. Aber ins politische Leben einzutreten, kann vorab einer Mutter und Hausfrau, die ihrem Manne das Haus zum Ruhepunkte des Glückes und der Erholung machen will, fast unmöglich ernst sein. Sie hat schon keine Zeit dazu. Wir können es uns nicht vorstellen, wie die Mutter, welche heute in diese Sitzung und morgen in jene wandern muss, dem Manne noch das heimelige haus bereiten, den Kindern ihr guter Engel und Erzieherin, Lehrerin, den grössern und grossen treueste Beraterin und Helferin sein könnte. Und gerade darin liegt ja die höchste Aufgabe und das beste Glück der Hausmutter. Wir halten uns diesbezüglich noch an das Dichterwort: Der Mann muss hinaus ins feindliche Leben … Und drinnen waltet die tüchtige Hausfrau und herrschet weise im häuslichen Kreise, und reget ohn’ Ende die fleissigen Hände, und lehret die Mädchen und wehret den Knaben usw. Und auch diejenigen, die sich nicht Hausfrau und Mutter nennen können, finden als gute Tanten und Hausgeister der beglückenden, dankbaren Arbeit genug.


2. Und nun zum Referate Greulich. Ja, er hat massvoll gesprochen und vieles, was unser politischer Antipode sagte, können auch wir voll unterstützen. Wir wären ihm noch sehr gerne noch in jenes Gebiet weiter gefolgt, das er antupfte: dass der Arbeitgeber, der Industrielle, statt in Feindschaft mit den Gewerkschaften zu leben, in Gemeinschaft mit ihnen arbeiten sollte. Ja, gewiss, Arbeitgeber und Arbeitnehmer haben einander ganz gleich nötig, sind ganz gleich viel wert, wie sie beide ihre Stellung und Aufgabe ausfüllen und lösen. Sie sollten in gegenseitigem Entgegenkommen, gegenseitiger Treue arbeiten. Da sollte alles unterlassen werden, was Uneinigkeit hervorrufen, Misstrauen wecken muss und alles getan werden, um die Beiden zusammen-, statt auseinander zu führen. Und was nu speziell die Vorgänge des 25. August in Zürich anbetrifft, so hätten wir dafür allerdings einen andern Ausdruck als „Dummheit“. Wir lassen weder unsere Bundesbehörden, die mit sehr viel Liebe, Takt und Geschicklichkeit eine ungeheure Arbeit gelöst haben seit Ausbruch des Krieges, zum Wohle unseres Vaterlandes, wir lassen weder sie , noch unsere Armee und deren Offiziere im allgemeinen beschimpfen. In allen Ständen und unter allen Volksklassen gibt es anfechtbare Einzelmitglieder. Deswegen den ganzen Stand zu verfluchen, geht nicht an. Menschliche Irrtümer gibt es, so lange Menschen bestehen, und auch dem gescheitesten und Besten gelingt beim treuesten Willen nicht alles. Kritisieren ist immer leichter als besser machen. Eine wohlwollende Kritik wird immer Gutes wirken, ja, nicht aber ein stetiges hämisches Verunglimpfen, wie es, am letzten Sonntag, vorkam; nein, es freut uns, das Gegenteil konstatieren zu können, aber wie es von gewissen Leuten ständig geübt wird. Und wollten wir nach dem Gebaren einzelner Sozialistenführer handeln, so müssten wir ja auch die ganze Partei verdammen. Das dürfen und wollen wir nicht; aber wünschen möchten wir, dass sich die ganze sozialdemokratische Partei von dem Gebaren eines Naine-Graber-Grimm loslösen würde. Dann könnte eher in Erfüllung gehen, wenigstens in gewissen Grenzen, was Herr Nationalrat Greulich letzten Sonntag gewünscht hat.
2. Und nun zum Referate Greulich. Ja, er hat massvoll gesprochen und vieles, was unser politischer Antipode sagte, können auch wir voll unterstützen. Wir wären ihm noch sehr gerne noch in jenes Gebiet weiter gefolgt, das er antupfte: dass der Arbeitgeber, der Industrielle, statt in Feindschaft mit den Gewerkschaften zu leben, in Gemeinschaft mit ihnen arbeiten sollte. Ja, gewiss, Arbeitgeber und Arbeitnehmer haben einander ganz gleich nötig, sind ganz gleich viel wert, wie sie beide ihre Stellung und Aufgabe ausfüllen und lösen. Sie sollten in gegenseitigem Entgegenkommen, gegenseitiger Treue arbeiten. Da sollte alles unterlassen werden, was Uneinigkeit hervorrufen, Misstrauen wecken muss und alles getan werden, um die Beiden zusammen-, statt auseinander zu führen. Und was nu speziell die Vorgänge des 25. August in Zürich anbetrifft, so hätten wir dafür allerdings einen andern Ausdruck als „Dummheit“. Wir lassen weder unsere Bundesbehörden, die mit sehr viel Liebe, Takt und Geschicklichkeit eine ungeheure Arbeit gelöst haben seit Ausbruch des Krieges, zum Wohle unseres Vaterlandes, wir lassen weder sie , noch unsere Armee und deren Offiziere im allgemeinen beschimpfen. In allen Ständen und unter allen Volksklassen gibt es anfechtbare Einzelmitglieder. Deswegen den ganzen Stand zu verfluchen, geht nicht an. Menschliche Irrtümer gibt es, so lange Menschen bestehen, und auch dem gescheitesten und Besten gelingt beim treuesten Willen nicht alles. Kritisieren ist immer leichter als besser machen. Eine wohlwollende Kritik wird immer Gutes wirken, ja, nicht aber ein stetiges hämisches Verunglimpfen, wie es, am letzten Sonntag, vorkam; nein, es freut uns, das Gegenteil konstatieren zu können, aber wie es von gewissen Leuten ständig geübt wird. Und wollten wir nach dem Gebaren einzelner Sozialistenführer handeln, so müssten wir ja auch die ganze Partei verdammen. Das dürfen und wollen wir nicht; aber wünschen möchten wir, dass sich die ganze sozialdemokratische Partei von dem Gebaren eines Naine-Graber-Grimm loslösen würde. Dann könnte eher in Erfüllung gehen, wenigstens in gewissen Grenzen, was Herr Nationalrat Greulich letzten Sonntag gewünscht hat.


=== Marie Hüni und Hermann Greulich ===
=== Marie Hüni und Hermann Greulich ===
[[Datei:Kapelle-Greulich.jpg|miniatur|rechts|<small>Die 5 SP-Nationalräte von 1908 bis 1911 wurden von den Bürgerlichen als "Kapelle Greulich" bezeichnet. Howard Eugster zog noch im Jahre 1908 nach Speicher</small>]]
Dass Marie Hüni und Hermann Greulich ausgerechnet in Speicher eingeladen waren, ist auf die Initiative von [[Eugster Howard|Howard Eugster]] („Weberpfarrer“), zu jener Zeit ebenfalls SP-Nationalrat, zurück zu führen.
Dass Marie Hüni und Hermann Greulich ausgerechnet in Speicher eingeladen waren, ist auf die Initiative von [[Eugster Howard|Howard Eugster]] („Weberpfarrer“), zu jener Zeit ebenfalls SP-Nationalrat, zurück zu führen.
Hermann Greulich war Gründer der ersten Gewerkschaften, der Arbeiterzeitung „Die Tagwacht“ und erster vollamtlicher Arbeitersekretär der Schweiz. Er war Mitgründer der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz. Eugster und Greulich gehörten 1912 zu den Gründungsmitgliedern der SUVA und vertraten (zusammen mit andern) im ersten Verwaltungsrat die Arbeitnehmerseite.
Hermann Greulich war Gründer der ersten Gewerkschaften, der Arbeiterzeitung „Die Tagwacht“ und erster vollamtlicher Arbeitersekretär der Schweiz. Er war Mitgründer der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz. Eugster und Greulich gehörten 1912 zu den Gründungsmitgliedern der SUVA und vertraten (zusammen mit andern) im ersten Verwaltungsrat die Arbeitnehmerseite.
 
Marie Hüni war Arbeiterinnensekretärin des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes und Redaktorin der Zeitschrift „[https://www.e-periodica.ch/digbib/volumes?UID=vor-001 Die Vorkämpferin]“. Sie setzte sich, vor allem zu Beginn des 20. Jahrhunderts vehement für die politische Gleichstellung der Frauen ein.
Marie Hüni war Arbeiterinnensekretärin des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes und Redaktorin der Zeitschrift „[https://www.e-periodica.ch/digbib/volumes?UID=vor-001 Die Vorkämpferin]“. Sie setzte sich, vor allem zu Beginn des 20. Jahrhunderts vehement für die politische und gesellschaftliche Gleichstellung der Frauen ein.
Wie ihr diesbezügliches Engagement zu jener Zeit bei politisch Andersdenkenden ankam zeigt der Zeitungsausschnitt eindrücklich.
 
Wie ihr diesbezügliches Engagement zu jener Zeit bei politisch Andersdenkenden ankam zeigt der obige Zeitungsausschnitt eindrücklich.
 
 
 
 
 
 
 
 


=== Geschichtliche Hintergründe ===
=== Geschichtliche Hintergründe ===
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Am 10. November 1918 kam es auf dem Fraumünsterplatz zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Militär, was die Stimmung anheizte. Das OAK stand angesichts dieser Entwicklung vor dem Entscheid, sich den Zürchern anzuschliessen oder seinen Einfluss zu verlieren; es rief für Dienstag, den 12. November, den unbefristeten Generalstreik aus. Die Proklamation enthielt neun Forderungen teils politischen, teils sozialen Inhalts. Sie verlangte die sofortige Neuwahl des Nationalrats gemäss dem - am 13. Oktober angenommenen - Proporzwahlrecht, die Einführung des Frauenstimmrechts, einer allg. Arbeitspflicht, der 48-Stunden-Woche, eine Armeereform, die Sicherung der Lebensmittelversorgung, eine Alters- sowie Invalidenversicherung, ein staatl. Aussenhandelsmonopol und eine Vermögenssteuer zum Abbau der Staatsverschuldung.
Am 10. November 1918 kam es auf dem Fraumünsterplatz zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Militär, was die Stimmung anheizte. Das OAK stand angesichts dieser Entwicklung vor dem Entscheid, sich den Zürchern anzuschliessen oder seinen Einfluss zu verlieren; es rief für Dienstag, den 12. November, den unbefristeten Generalstreik aus. Die Proklamation enthielt neun Forderungen teils politischen, teils sozialen Inhalts. Sie verlangte die sofortige Neuwahl des Nationalrats gemäss dem - am 13. Oktober angenommenen - Proporzwahlrecht, die Einführung des Frauenstimmrechts, einer allg. Arbeitspflicht, der 48-Stunden-Woche, eine Armeereform, die Sicherung der Lebensmittelversorgung, eine Alters- sowie Invalidenversicherung, ein staatl. Aussenhandelsmonopol und eine Vermögenssteuer zum Abbau der Staatsverschuldung.
<small>Zusammenstellung der Texte: ''Peter Abegglen, Februar 2018''</small>
[[Kategorie:Politik]]
[[Kategorie:Chronik]]

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