Bearbeiten von «Alpenrose»
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Die ehemalige Wirtschaft '''Alpenrose''' am Fussweg von Zweibrücken nach Halden, etwas oberhalb der [[Goldachbrücken#Oberachbr.C3.BCcke|Oberachbrücke]], im Volksmund auch Alperösli oder despektierlich Alpenglöggli genannt, war neben einem Gasthaus auch ein Landwirtschaftsbetrieb. | Die ehemalige Wirtschaft '''Alpenrose''' am Fussweg von Zweibrücken nach Halden, etwas oberhalb der [[Goldachbrücken#Oberachbr.C3.BCcke|Oberachbrücke]], im Volksmund auch Alperösli oder despektierlich Alpenglöggli genannt, war neben einem Gasthaus auch ein Landwirtschaftsbetrieb. Die Gemeinde kaufte die ganze Liegenschaft in den 50-er-Jahren, nachdem die Gastwirtschaft bereits aufgegeben worden war und das Haus zeitweilig von Mietern bewohnt war, der [[Sargmacher|letzte Mieter]] verstarb im Winter 1953. Die Liegenschaft wurde nach dem Kauf durch die Gemeinde noch einige Jahre durch das Bürgerheim (später Altersheim Schönenbühl) bewirtschaftet. [[Datei:Karte_Alpenrose.jpg|miniatur|rechts]]Nachdem die Landwirtschaft etwa 1955 aufgegeben wurde - das Gelände war viel zu steil für eine rationelle Bewirtschaftung - wurde das Wiesland aufgeforstet, das Haus einige Jahre später für eine Feuerwehrübung angezündet und schliesslich ganz abgebrochen. Heute erinnern am Wegrand noch der Brunnen und einige behauene Steine an das Haus. Das letzte Fuder Heu holten Gantenbeins aus der Hohrüti mit Hilfe eines Hornschlittens aus der am steilen Hang stehenden Scheune. | ||
Die Gemeinde kaufte die ganze Liegenschaft in den 50-er-Jahren, nachdem die Gastwirtschaft bereits aufgegeben worden war und das Haus zeitweilig von Mietern bewohnt war, der [[Sargmacher|letzte Mieter]] verstarb im Winter 1953. Die Liegenschaft wurde nach dem Kauf durch die Gemeinde noch einige Jahre durch das Bürgerheim (später Altersheim Schönenbühl) bewirtschaftet. [[Datei:Karte_Alpenrose.jpg|miniatur|rechts]]Nachdem die Landwirtschaft etwa 1955 aufgegeben wurde - das Gelände war viel zu steil für eine rationelle Bewirtschaftung - wurde das Wiesland aufgeforstet, das Haus einige Jahre später für eine Feuerwehrübung angezündet und schliesslich ganz abgebrochen. Heute erinnern am Wegrand noch der Brunnen und einige behauene Steine an das Haus. Das letzte Fuder Heu holten Gantenbeins aus der Hohrüti mit Hilfe eines Hornschlittens aus der am steilen Hang stehenden Scheune. | |||
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