Bearbeiten von «Abwasser»
Aus WikiSpeicher
Warnung: Du bist nicht angemeldet. Deine IP-Adresse wird bei Bearbeitungen öffentlich sichtbar. Melde dich an oder erstelle ein Benutzerkonto, damit Bearbeitungen deinem Benutzernamen zugeordnet werden.
Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und veröffentliche dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.
Aktuelle Version | Dein Text | ||
Zeile 78: | Zeile 78: | ||
== Beitritt zum Abwasserverband Altenrhein (AVA) == | == Beitritt zum Abwasserverband Altenrhein (AVA) == | ||
Schon bald wurde klar, dass wieder Sanierungen der in die Jahre gekommenen Anlagen anstehen würden. Über drei Jahre befasste sich eine regionale Fachkommission mit den entsprechenden Fragen und empfahl schliesslich den schon früher erwogenen Beitritt zum Abwasserverband Altenrhein (AVA).<br> | Schon bald wurde klar, dass wieder Sanierungen der in die Jahre gekommenen Anlagen anstehen würden. Über drei Jahre befasste sich eine regionale Fachkommission mit den entsprechenden Fragen und empfahl schliesslich den schon früher erwogenen Beitritt zum Abwasserverband Altenrhein (AVA).<br> | ||
Weil sich Rehetobel gleichzeitig zum selben Schritt entschloss, konnte mit einer für beide Seiten günstigen Lösung gerechnet werden. Das Budget der einmaligen Investitionskosten würde für Speicher rund 3,5 Mio. Franken betragen, wobei der Kanton das Vorhaben mit rund 30 Prozent der Gesamtkosten unterstützt. Die Stimmberechtigten liessen sich 2012 von den Vorteilen überzeugen. Diese sah man insbesondere in der höheren Betriebssicherheit, aber auch im Gewässerschutz und in der langfristig finanziellen Entlastung. Die Gemeinde würde eine der die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts dominierenden Aufgaben auslagern können.<br> | Weil sich Rehetobel gleichzeitig zum selben Schritt entschloss, konnte mit einer für beide Seiten günstigen Lösung gerechnet werden. Das Budget der einmaligen Investitionskosten würde für Speicher rund 3,5 Mio. Franken betragen, wobei der Kanton das Vorhaben mit rund 30 Prozent der Gesamtkosten unterstützt. Die Stimmberechtigten liessen sich 2012 von den Vorteilen überzeugen. Diese sah man insbesondere in der höheren Betriebssicherheit, aber auch im Gewässerschutz und in der langfristig finanziellen Entlastung. Die Gemeinde würde eine der die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts dominierenden Aufgaben auslagern können.<br> |