Bearbeiten von «Zuberbühler Karl»

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[[Datei:Karl Zuberbühler Hausschild.jpg|400px|thumb|rigth| Hausschild Teufenerstrasse 34]]
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Knapp vor dem Ortsschild an der Strasse nach Teufen, auf der rechten Seite, sticht ein schön gestaltetes Hausschild ins Auge. Es macht auf Antiquitäten aufmerksam.<br>
Knapp vor dem Ortsschild an der Strasse nach Teufen, auf der rechten Seite, sticht ein schön gestaltetes Hausschild ins Auge. Es macht auf Antiquitäten aufmerksam.<br>
Hier, im grossen Appenzeller Bauernhaus aus dem Jahre 1757 wohnt und arbeitet der Antikschreiner Karl Zuberbühler. <br><br>
Hier, im grossen Appenzeller Bauernhaus aus dem Jahre 1750 wohnt und arbeitet der Antikschreiner Karl Zuberbühler. <br><br>




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Nach dem Lehrabschluss arbeitete er für ein Jahr in Zürich und wechselte dann ins Oberengadin, wo er während der Sommermonate in der Schreinerei von Konrad Freund seine Fähigkeiten vertiefen konnte. Zurück in der Heimat, arbeitete er für ein Jahr im Antiquitätengeschäft Reusser in Heiden, wo er die fachgerechte Reparatur alter Möbel und deren Behandlung erlernte.<br>
Nach dem Lehrabschluss arbeitete er für ein Jahr in Zürich und wechselte dann ins Oberengadin, wo er während der Sommermonate in der Schreinerei von Konrad Freund seine Fähigkeiten vertiefen konnte. Zurück in der Heimat, arbeitete er für ein Jahr im Antiquitätengeschäft Reusser in Heiden, wo er die fachgerechte Reparatur alter Möbel und deren Behandlung erlernte.<br>
Nach dem Erwerb des Hauses an der Teufenerstrasse 34 fing Karl Zuberbühler, antike Möbel zu handeln und zu restaurieren.<br>
1971 konnte er das Haus an der Teufenerstrasse 34 erwerben und fing an, antike Möbel zu handeln und zu restaurieren.<br>
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Karl Zuberbühler Haus vor Umbau 1971.jpg | Haus vor Umbau
Karl Zuberbühler Haus vor Umbau 1971.jpg | Haus vor Umbau
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Das Haus war 1757 als Bauernhaus mit Käserei erbaut und um 1840 um ein Geschoss aufgestockt worden. Bis ins Jahr 1896 gehörte das Haus einem Johann Jakob Kast, dann erwarb die Familie Schläpfer die Liegenschaft und gab sie 1960 an Hans Buff weiter, der sie seinerseits am 6.4.1970 an Karl Zuberbühler verkaufte.<br>
Das Haus war im 18. Jahrhundert als Bauernhaus mit Käserei erbaut und um 1840 um ein Geschoss aufgestockt worden.<br>
Die alte angebaute Scheune war in einem schlechten Zustand. Sein Bergkollege Wäli Enz half ihm bei der Erarbeitung eines Ersatzbaus, indem er Zeichnungen und Pläne zeichnete und die Baueingaben machte. Für den Abbruch der Scheune und den Wiederaufbau konnte Karl Zuberbühler auf die Hilfe von zwei Mitbewohnern aus Galicien und weiterer Freunde zählen. Mit grosser Liebe zum Detail renovierte er nach und nach das alte Wohnhaus. Im neuen Anbau entstanden eine Schreinerwerkstatt und 2 Wohnungen.
Die alte angebaute Scheune war in einem schlechten Zustand. Sein Bergkollege Wäli Enz half ihm bei der Erarbeitung eines Ersatzbaus, indem er Zeichnungen und Pläne zeichnete und die Baueingaben machte. Für den Abbruch der Scheune und den Wiederaufbau konnte Karl Zuberbühler auf die Hilfe von zwei Mitbewohnern aus Galicien und weiterer Freunde zählen. Mit grosser Liebe zum Detail renovierte er nach und nach das alte Wohnhaus. Im neuen Anbau entstanden eine Schreinerwerkstatt und 2 Wohnungen.
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