Sterchi's: Unterschied zwischen den Versionen

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Schon 1915 gab es bei der heutigen Adler-Kreuzung, dort wo sich die Garage Bischof befindet, einen Kolonialwarenladen, der von der Familie Pittin geführt wurde. Nebst dem normalen Artikeln wie Mehl, Zucker, Gries usw. konnte man hier nebst Obst und Gemüse auch "Südfrüchte" kaufen.<br>
Schon 1915 gab es bei der heutigen Adler-Kreuzung, dort wo sich die Garage Bischof befindet, einen Kolonialwarenladen, der von der Familie Pittin geführt wurde. Nebst dem normalen Artikeln wie Mehl, Zucker, Gries usw. konnte man hier nebst Obst und Gemüse auch "Südfrüchte" kaufen.<br>
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Sterchi Spezereihandlung Pittin 1915.jpg | Specereihandlung Pittin
Sterchi Burkhalter.jpg| Kolonialwaren Burkhalter
Sterchi Motosacoche.jpg| Motosacoche
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Anfangs der 1930er Jahre hiess der Ladenbesitzer '''Sterchi'''. Die Frau führte den Laden, ihr Mann war Hafner.<br>
Anfangs der 1930er Jahre hiess der Ladenbesitzer '''Sterchi'''. Die Frau führte den Laden, ihr Mann war Hafner.<br>

Version vom 10. Juni 2019, 09:02 Uhr

Schon 1915 gab es bei der heutigen Adler-Kreuzung, dort wo sich die Garage Bischof befindet, einen Kolonialwarenladen, der von der Familie Pittin geführt wurde. Nebst dem normalen Artikeln wie Mehl, Zucker, Gries usw. konnte man hier nebst Obst und Gemüse auch "Südfrüchte" kaufen.

Anfangs der 1930er Jahre hiess der Ladenbesitzer Sterchi. Die Frau führte den Laden, ihr Mann war Hafner.

Später wurde der Laden von der Familie Burkhalter übernommen.

Jakob Eugster (98-jährig) erzählt uns eine Geschichte mit viel Humor über das, was sich damals in Speicher ereignet hat:


Video: Paul Hollenstein, Mai 2019
Text: Paul Hollenstein
Fotos: Archiv; Paul Hollenstein