Speicher's Superbär: Unterschied zwischen den Versionen

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'''ZU DEN PERSONEN''' Der Wechsel von der Primar- in die Sekundarschule ist in Speicher immer auch verbunden mit einem Umzug vom Buchen- ins Zentralschulhaus und mit dem Aufbau einer Beziehung zu neuen Lehrpersonen.  Für Lucia Hirschi, Lea Cecchinato und Anina Bleiker, die jetzt die 1. Sekundarklasse besuchen, stellte dies kein Problem dar, auch wenn Lucia Hirschi das Zentralschulhaus als etwas düster empfindet. Zur Schule gehen sie alle drei aber gerne. Lea Cecchinato spricht von einer sehr aufgestellten, kommunikativen Klasse. Welchen beruflichen Weg das Trio dereinst einschlagen wird, ist noch offen. Lucia Hirschi könnte sich immerhin vorstellen, Chemielaborantin zu werden. '''ZU SPEICHER''' «Es ist schön ruhig hier, aber man ist doch schnell in der Stadt.» Bezüglich der Wohnqualität Speichers sind sie sich einig. Eine Verwurzelung zum Dorf ergibt sich aus ihrem Mitmachen in den Vereinen. Anina tut dies, wie auch anderer Speicherer, bei der ambitionierten Geräteriege Rehetobel. Lucia hat sich für ein Engagement bei der Jugendriege, beim Volleyballclub und bei der Pfadi-Abteilung entschieden. Und Lea findet einen Ausgleich beim Querflötenspiel in der Musikschule und ist aktiv beim Volleyball und in der Leichtathletikgruppe des Turnvereins. '''ZUM WERK''' «Phantasie braucht Freiraum», ist für Lucia Hirschi unumstössliches Prinzip. Diesen Freiraum hat das zunächst im Quartett agierende Mädchenteam mit «Speicher’s Superbär» – so der Titel ihrer Arbeit – zu nutzen versucht. Damit begonnen haben sie, nachdem die ganze Klasse eine Arbeit für «Speicher krea(k)tiv» erstellt hatte. Zwei Nachmittage hätten sie am Superbär gearbeitet und dabei viel Spass gehabt.<br />
'''ZU DEN PERSONEN''' Der Wechsel von der Primar- in die Sekundarschule ist in Speicher immer auch verbunden mit einem Umzug vom Buchen- ins Zentralschulhaus und mit dem Aufbau einer Beziehung zu neuen Lehrpersonen.  Für Lucia Hirschi, Lea Cecchinato und Anina Bleiker, die jetzt die 1. Sekundarklasse besuchen, stellte dies kein Problem dar, auch wenn Lucia Hirschi das Zentralschulhaus als etwas düster empfindet. Zur Schule gehen sie alle drei aber gerne. Lea Cecchinato spricht von einer sehr aufgestellten, kommunikativen Klasse. Welchen beruflichen Weg das Trio dereinst einschlagen wird, ist noch offen. Lucia Hirschi könnte sich immerhin vorstellen, Chemielaborantin zu werden. '''ZU SPEICHER''' «Es ist schön ruhig hier, aber man ist doch schnell in der Stadt.» Bezüglich der Wohnqualität Speichers sind sie sich einig. Eine Verwurzelung zum Dorf ergibt sich aus ihrem Mitmachen in den Vereinen. Anina tut dies, wie auch anderer Speicherer, bei der ambitionierten Geräteriege Rehetobel. Lucia hat sich für ein Engagement bei der Jugendriege, beim Volleyballclub und bei der Pfadi-Abteilung entschieden. Und Lea findet einen Ausgleich beim Querflötenspiel in der Musikschule und ist aktiv beim Volleyball und in der Leichtathletikgruppe des Turnvereins. '''ZUM WERK''' «Phantasie braucht Freiraum», ist für Lucia Hirschi unumstössliches Prinzip. Diesen Freiraum hat das zunächst im Quartett agierende Mädchenteam mit «Speicher’s Superbär» – so der Titel ihrer Arbeit – zu nutzen versucht. Damit begonnen haben sie, nachdem die ganze Klasse eine Arbeit für «Speicher krea(k)tiv» erstellt hatte. Zwei Nachmittage hätten sie am Superbär gearbeitet und dabei viel Spass gehabt.<br />


[[Datei:Bunte Kuh.JPG]]
[[Datei:Speicher's Superbär.JPG]]





Version vom 23. April 2017, 10:59 Uhr


Lucia Hirschi
Lea Cecchinato

Anina Bleiker

Speicher's Superbär Frauen.JPG




STANDORT
Kindergarten Stoos Speicher



ZU DEN PERSONEN Der Wechsel von der Primar- in die Sekundarschule ist in Speicher immer auch verbunden mit einem Umzug vom Buchen- ins Zentralschulhaus und mit dem Aufbau einer Beziehung zu neuen Lehrpersonen. Für Lucia Hirschi, Lea Cecchinato und Anina Bleiker, die jetzt die 1. Sekundarklasse besuchen, stellte dies kein Problem dar, auch wenn Lucia Hirschi das Zentralschulhaus als etwas düster empfindet. Zur Schule gehen sie alle drei aber gerne. Lea Cecchinato spricht von einer sehr aufgestellten, kommunikativen Klasse. Welchen beruflichen Weg das Trio dereinst einschlagen wird, ist noch offen. Lucia Hirschi könnte sich immerhin vorstellen, Chemielaborantin zu werden. ZU SPEICHER «Es ist schön ruhig hier, aber man ist doch schnell in der Stadt.» Bezüglich der Wohnqualität Speichers sind sie sich einig. Eine Verwurzelung zum Dorf ergibt sich aus ihrem Mitmachen in den Vereinen. Anina tut dies, wie auch anderer Speicherer, bei der ambitionierten Geräteriege Rehetobel. Lucia hat sich für ein Engagement bei der Jugendriege, beim Volleyballclub und bei der Pfadi-Abteilung entschieden. Und Lea findet einen Ausgleich beim Querflötenspiel in der Musikschule und ist aktiv beim Volleyball und in der Leichtathletikgruppe des Turnvereins. ZUM WERK «Phantasie braucht Freiraum», ist für Lucia Hirschi unumstössliches Prinzip. Diesen Freiraum hat das zunächst im Quartett agierende Mädchenteam mit «Speicher’s Superbär» – so der Titel ihrer Arbeit – zu nutzen versucht. Damit begonnen haben sie, nachdem die ganze Klasse eine Arbeit für «Speicher krea(k)tiv» erstellt hatte. Zwei Nachmittage hätten sie am Superbär gearbeitet und dabei viel Spass gehabt.

Datei:Speicher's Superbär.JPG


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TEXTE Martin Hüsler, Speicher
PORTRAIT-FOTOS Katia Bischof-Frehner, Speicher
IDEE UND GESAMTKONZEPT Hermi Widmer, Speicher

UMSETZUNG wikispeicher.ch: Paul Hollenstein, Speicher 2017