Museum für Lebensgeschichten: Unterschied zwischen den Versionen

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Kunst am Bau wird zumeist gleich gesetzt mit Skulpturen oder Gemälden. Ganz anders im 2005 eröffneten Alterszentrum HOF. Hansruedi Fricker konnte hier 2006 eine Idee verwirklichen, welche wohl einmalig ist in ihrer Art: Ein Museum für Lebensgeschichten.
Kunst am Bau wird zumeist gleich gesetzt mit Skulpturen oder Gemälden. Ganz anders im 2005 eröffneten Alterszentrum HOF. Hansruedi Fricker konnte hier 2006 eine Idee verwirklichen, welche wohl einmalig ist in ihrer Art: Ein Museum für Lebensgeschichten.


Anlässlich des 10-jährigen Bestehens des Trägervereins blicken Urs Fritz, Präsident, Elisabeth Keller-Schweizer, Kuratorin und H.R. Fricker, Künstler am 17. Mai 2015 in einer Gesprächsrunde zurück auf die Anfänge und die Entwicklung des Museums.


=== Vom Ideenwettbewerb zur Umsetzung ===
=== Vom Ideenwettbewerb zur Umsetzung ===
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Anlässlich des 10-jährigen Bestehens des Trägervereins blicken Urs Fritz, Präsident, Elisabeth Keller-Schweizer, Kuratorin und H.R. Fricker, Künstler am 17. Mai 2015 in einer Gesprächsrunde zurück auf die Anfänge und die Entwicklung des Museums.


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Aktuelle Version vom 30. Oktober 2015, 16:38 Uhr

10 Jahre Trägerverein des Museums für Lebensgeschichten[Bearbeiten]

HOF
Willkommen

Kunst am Bau wird zumeist gleich gesetzt mit Skulpturen oder Gemälden. Ganz anders im 2005 eröffneten Alterszentrum HOF. Hansruedi Fricker konnte hier 2006 eine Idee verwirklichen, welche wohl einmalig ist in ihrer Art: Ein Museum für Lebensgeschichten.


Vom Ideenwettbewerb zur Umsetzung[Bearbeiten]

September 2004: Sitzung zur „Kunst am Bau“ 5 Kunstschaffende werden zu einem Ideen-Wettbewerb eingeladen Eingabefrist: Oktober 2004 – April 2005 Jury-Vorsitzende: Dr. Elisabeth Keller-Schweizer

19. April 2005: Einstimmiger Entscheid für das Projekt „Museum für Lebensgeschichten“ des Trogener-Künstlers H.R. Fricker

Idee des Künstlers H. R. Fricker zu seinem Projekt „Museum für Lebensgeschichten“: „das alter führt unweigerlich zur stagnation. als gegenpol schlage ich ein dynamisches, nachhaltiges projekt vor“

  • Von im 'Hof' lebenden Menschen authentische Lebensgeschichten erstellen
  • Menschen aus Speicher und Trogen oder aus dem Kanton porträtieren
  • Lebensgeschichten als Thema von Ausstellungen, Vorträgen, Vernetzungen, auch in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen


Internationale Auszeichnung 2009[Bearbeiten]

Urkunde

EUROPEAN MUSEUM OF THE YEAR AWARD 2009

weil ...

... weltweit einzigartig
... eine sensationelle Idee
... ein Museum, das seinesgleichen sucht


Links: Website des Museums für Lebensgeschichten

Ausschnitte aus der Live-Sendung aus dem Museum für Lebensgeschichten vom 28. Mai 2009, Schweizer Radio DRS 1, Treffpunkt (ca. 12 Min)

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Anlässlich des 10-jährigen Bestehens des Trägervereins blicken Urs Fritz, Präsident, Elisabeth Keller-Schweizer, Kuratorin und H.R. Fricker, Künstler am 17. Mai 2015 in einer Gesprächsrunde zurück auf die Anfänge und die Entwicklung des Museums.

Eingang
Sitzecke
Audioecke