Bearbeiten von «Kastenloch»
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In der Rechsteinerchronik wird die Wegsituation im Gern mehrfach erwähnt. Sie war offenbar lange sehr schlecht: ''Vom Gern sagte der alte megler so über die 90 Jahr alt worden und circa 1754 gestorben, das er wohl wüse möge, das noch keine Stras in Gern hinunter geweßen, sondern nur ein Milch Weg oder Fusweg.'' | In der Rechsteinerchronik wird die Wegsituation im Gern mehrfach erwähnt. Sie war offenbar lange sehr schlecht: ''Vom Gern sagte der alte megler so über die 90 Jahr alt worden und circa 1754 gestorben, das er wohl wüse möge, das noch keine Stras in Gern hinunter geweßen, sondern nur ein Milch Weg oder Fusweg.'' | ||
==== | ==== Bartholome Tanner (3. Kapitel: Strassen) 1853 ==== | ||
Tanner beschreibt um 1850 eine Saum- und Karrenstrasse vom Kastenloch über Gern, weiter durch das Töbeli bis auf die Landstrasse (ungefähr heutige Buchenstrasse) und von da durch das Unterdorf ins Dorf und bis zum Moos (beim Rest. Krone). Er schreibt zusätzlich: „Ihr Ursprung muss wohl sehr alt sein, weil sie die nächste Verbindung zwischen Speicher und Rehetobel ist.“ | Tanner beschreibt um 1850 eine Saum- und Karrenstrasse vom Kastenloch über Gern, weiter durch das Töbeli bis auf die Landstrasse (ungefähr heutige Buchenstrasse) und von da durch das Unterdorf ins Dorf und bis zum Moos (beim Rest. Krone). Er schreibt zusätzlich: „Ihr Ursprung muss wohl sehr alt sein, weil sie die nächste Verbindung zwischen Speicher und Rehetobel ist.“ | ||