Jasser - Jasskönig - "Jasspapst": Unterschied zwischen den Versionen

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Dani Müller (*1961) war schon begeisterter Jasser als er nach Speicher kam. Er gründete hier den Jassverein „Ablopf“, dessen Mitglieder sich regelmässig zum Spielen trafen und Turniere veranstalteten, unter anderem am Dorffest 2003 in einem Güterwagen der Trogener Bahn, aber auch während 10 Jahren im Buchensaal mit jeweils weit über hundert Teilnehmenden. Der Zufall – oder war es Vorsehung? – wollte es, dass Dani Müller mit der Jassgemeinde des Schweizer Fernsehens in Kontakt kam und schliesslich die Nachfolge des legendären Jassexperten Ernst Marti antreten konnte.
Dani Müller (*1961) war schon begeisterter Jasser als er nach Speicher kam. Er gründete hier den Jassverein „Ablopf“, dessen Mitglieder sich regelmässig zum Spielen trafen und Turniere veranstalteten, unter anderem am Dorffest 2003 in einem [[Jasswagen.jpg|Güterwagen]] der Trogener Bahn, aber auch während 10 Jahren im Buchensaal mit jeweils weit über hundert Teilnehmenden. Der Zufall – oder war es Vorsehung? – wollte es, dass Dani Müller mit der Jassgemeinde des Schweizer Fernsehens in Kontakt kam und schliesslich die Nachfolge des legendären Jassexperten Ernst Marti antreten konnte.


''Aufnahme:'' Peter Abegglen am 4. September 2014
''Aufnahme:'' Peter Abegglen am 4. September 2014

Version vom 8. Dezember 2014, 14:41 Uhr

Dani Müller (*1961) war schon begeisterter Jasser als er nach Speicher kam. Er gründete hier den Jassverein „Ablopf“, dessen Mitglieder sich regelmässig zum Spielen trafen und Turniere veranstalteten, unter anderem am Dorffest 2003 in einem Güterwagen der Trogener Bahn, aber auch während 10 Jahren im Buchensaal mit jeweils weit über hundert Teilnehmenden. Der Zufall – oder war es Vorsehung? – wollte es, dass Dani Müller mit der Jassgemeinde des Schweizer Fernsehens in Kontakt kam und schliesslich die Nachfolge des legendären Jassexperten Ernst Marti antreten konnte.

Aufnahme: Peter Abegglen am 4. September 2014

Bildnachweise: Samschtigjass und Portrait: Copyright SRF/Nikkol Rot, übrige: P. Abegglen