Hachfeld-Hörler Heidi

Aus WikiSpeicher
Version vom 19. Dezember 2017, 19:55 Uhr von Pabegglen (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: «miniatur Heidi Hachfeld-Hörler (*1953) ist im Schönenbühl aufgewachsen. Ihre Eltern führten das damalige „Armenhaus“…»)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
heidi-hachfeld-hoerler.jpg

Heidi Hachfeld-Hörler (*1953) ist im Schönenbühl aufgewachsen. Ihre Eltern führten das damalige „Armenhaus“, später Altersheim Schönenbühl. Ihr Mann, Tilman Hachfeld war bis 1977 Pfarrer in Speicher. Seither lebt die Familie in Berlin. Heidi Hachfeld-Hörler hat ihre Jugenderinnerungen in bisher zwei Lyrikbänden veröffentlicht. Im Band „Das Armenhaus“ beschreibt sie Erlebnisse und Erinnerungen an die Institution „Armenhaus“. Im Band „Und überhaupt“ sind es Bilder von Begebenheiten und Personen im Dorf ihrer Kindheit. Anlässlich einer Lesung in der Bibliothek Speicher Trogen, am 26. September 2017, „malte“ sie einige ihrer lyrischen Bilder für ein grösseres Publikum.