Ein Appenzeller namens ...

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Eugen Auer, 1936, ist in Herisau geboren und aufgewachsen. Seine Arbeit als Rechtsanwalt in St. Gallen verbindet ihn mit der Gallusstadt, die Trogenerbahn mit seinem Wohnort Speicher. Freunde und Verwandte kamen schon früh und immer wieder bei passender Gelegenheit in den Genuss seiner launigen Verse „für den Hausgebrauch.“ Seit 1998 veröffentlichte die Appenzeller Zeitung, später das Tagblatt bis 2017 seine Glossen. Er verwahrt sich gegen den Ausdruck „Gedichte“ und bezeichnet seine Zeilen als gereimte Glossen. In ihnen beschreibt und kommentiert er - geistreich und schalkhaft - Ereignisse aus Politik, Kultur und Gesellschaft, manche aus aktuellem Anlass, viele trotzdem zeitlos.

Die Glossen sind unter dem Titel „Ein Appenzeller namens …“ im Appenzeller Verlag in bisher vier Bänden erschienen. Illustriert wurden die ersten drei Bände vom Grafiker und Cartoonisten Hansjörg Rekade (1946 - 2016), der vierte Band von Hans Schweizer, 1942.

Eugen Auer liest in seinem Zuhause einige seiner zeitlosen gereimten Glossen. Den Anstoss dazu haben bei einigen seiner Glossen Beobachtungen in und um Speicher gegeben.