https://wikispeicher.ch/w/api.php?action=feedcontributions&user=85.2.40.68&feedformat=atomWikiSpeicher - Benutzerbeiträge [de-ch]2024-03-29T11:41:35ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.37.1https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Clerici-H%C3%BCsli&diff=1368Clerici-Hüsli2015-05-01T11:48:43Z<p>85.2.40.68: </p>
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<div>[[Datei:Clericihüsli um 1950.jpg|miniatur|rechts]]<br />
[[Datei:Clericihüsli ca 1976.jpg|miniatur|rechts]]<br />
[[Datei:Clericihüsli 2015.jpg|miniatur|rechts]]<br />
Das Haus Teufenerstrasse 26 wurde 1906 erbaut von Bartolomäus Sturzenegger (*1842, ✝1916), der von 1880 an insgesamt 4 Häuser an der Teufenerstrasse erbaut hatte (Teufenerstrasse 18, 20 und 25).<br />
<br />
=== Geschichte ===<br />
Für den Bau des Hauses wurde eine Hypothek von Fr. 3000 aufgenommen. Am 23. September 1908 wurde das Haus vom Erbauer für Fr. 7000 an Johannes und Caroline Hutter verkauft. Die Zeiten waren offenbar schlecht, denn am 15. April 1929 wurde es an einer Gant für Fr. 7100 von Franz Clerici (*1884, ✝1978), und Elise Clerici (geb. Graf, *1890, ✝1939 an den Folgen eines Mückenstichs) gekauft. Franz Clerici war 1909 aus Italien in die Schweiz gekommen und lange Jahre als Maurer und Polier beim Baugeschäft Bruderer angestellt. Er war als Maurer beim Bau des Zentralschulhauses (um 1912) tätig.<br />
Der damaligen Zeit entsprechend hatte das Haus einen Webkeller, der dann durch eine Waschküche ersetzt wurde. Fliessendes Wasser gab es nur in der Küche. Nach dem Krieg wurde eine Gasheizung installiert, welche 1968 durch eine Ölheizung ersetzt wurde, im gleichen Jahr wurde auch das Badezimmer mit WC angebaut.<br />
Am 15. August 1973 wurde das Haus an die Tochter Marie Greutmann (geb. Clerici) verkauft, welche in Hallau, dann bis 1954 in der Hinterwies gewohnt hatte und hier Wohnsitz nahm und schliesslich ihren Lebensabend im Altersheim Schönenbühl verbrachte.<br />
1975 wurde an der Westseite ein neues Fenster eingebaut.<br />
1987 erwarb Nachbar Jakob Lanker (Inhaber Lanker AG) die Liegenschaft und vermietete sie.<br />
Am 15. März 2002 gab es den vorerst letzten Besitzerwechsel.<br />
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== Lage ==<br />
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<br />
=== Anekdoten ===<br />
Franz Clerici soll ein leidenschaftlicher Risotto-Liebhaber gewesen sein. Bei den Bauern in der Umgebung wusste man: „Wenn du ein altes Huhn hast, so bring es dem Clerici für eine Brühe!“<br />
<br />
Einmal stellte Marie Greutmann einen Korb voller Äpfel auf die Fensterbank des Küchenfensters. Als sie später wieder in die Küche kam, schaute ein Pferd zum Fenster herein und der Korb war leer ...<br />
<br />
<small>''Text: Peter Abegglen nach Aufzeichnungen und Angaben von Josef Ledergerber''</small><br />
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== Lage ==<br />
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<div>[[Datei:Clericihüsli um 1950.jpg|miniatur|rechts]]<br />
[[Datei:Clericihüsli ca 1976.jpg|miniatur|rechts]]<br />
[[Datei:Clericihüsli 2015.jpg|miniatur|rechts]]<br />
Das Haus Teufenerstrasse 26 wurde 1906 erbaut von Bartolomäus Sturzenegger (*1842, ✝1916), der von 1880 an insgesamt 4 Häuser an der Teufenerstrasse erbaut hatte (Teufenerstrasse 18, 20 und 25).<br />
<br />
=== Geschichte ===<br />
Für den Bau des Hauses wurde eine Hypothek von Fr. 3000 aufgenommen. Am 23. September 1908 wurde das Haus vom Erbauer für Fr. 7000 an Johannes und Caroline Hutter verkauft. Die Zeiten waren offenbar schlecht, denn am 15. April 1929 wurde es an einer Gant für Fr. 7100 von Franz Clerici (*1884, ✝1978), und Elise Clerici (geb. Graf, *1890, ✝1939 an den Folgen eines Mückenstichs) gekauft. Franz Clerici war 1909 aus Italien in die Schweiz gekommen und lange Jahre als Maurer und Polier beim Baugeschäft Bruderer angestellt. Er war als Maurer beim Bau des Zentralschulhauses (um 1912) tätig.<br />
Der damaligen Zeit entsprechend hatte das Haus einen Webkeller, der dann durch eine Waschküche ersetzt wurde. Fliessendes Wasser gab es nur in der Küche. Nach dem Krieg wurde eine Gasheizung installiert, welche 1968 durch eine Ölheizung ersetzt wurde, im gleichen Jahr wurde auch das Badezimmer mit WC angebaut.<br />
Am 15. August 1973 wurde das Haus an die Tochter Marie Greutmann (geb. Clerici) verkauft, welche in Hallau, dann bis 1954 in der Hinterwies gewohnt hatte und hier Wohnsitz nahm und schliesslich ihren Lebensabend im Altersheim Schönenbühl verbrachte.<br />
1975 wurde an der Westseite ein neues Fenster eingebaut.<br />
1987 erwarb Nachbar Jakob Lanker (Inhaber Lanker AG) die Liegenschaft und vermietete sie.<br />
Am 15. März 2002 gab es den vorerst letzten Besitzerwechsel.<br />
<br />
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=== Lage ===<br />
<br />
<br />
=== Anekdoten ===<br />
Franz Clerici soll ein leidenschaftlicher Risotto-Liebhaber gewesen sein. Bei den Bauern in der Umgebung wusste man: „Wenn du ein altes Huhn hast, so bring es dem Clerici für eine Brühe!“<br />
<br />
Einmal stellte Marie Greutmann einen Korb voller Äpfel auf die Fensterbank des Küchenfensters. Als sie später wieder in die Küche kam, schaute ein Pferd zum Fenster herein und der Korb war leer ...<br />
<br />
<small>''Text: Peter Abegglen nach Aufzeichnungen und Angaben von Josef Ledergerber''</small><br />
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== Lage ==<br />
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<div>Anlässlich des Dorffestes 2014 vom 29. bis 31. August wurden Festbesucherinnen und -besucher gebeten, in Filminterviews ihre persönlichen Einschätzungen über Speicher abzugeben. Entstanden ist ein Zeitdokument über die Befindlichkeit der Bevölkerung Speichers im August 2014, ein buntes Kaleidoskop von Stellungnahmen, welches ein Bild abgibt, wie Speicher von Personen aus verschiedenen Altersgruppen gesehen wird.<br />
Film 6 zeigt, wie der Satz „Speicher ist für mich ...“ vervollständigt wird.<br />
<br />
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<small>'''Videoproduktion:''' Jun und Sanami Bruderer, Sabrina Rohner<br /><br />
'''Schnitt:''' Leo Graf<br /><br />
'''Koordination:''' Paul Hollenstein<small><br />
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[[Kategorie:Erzählte Geschichte]]<br />
[[Kategorie:Filmaufnahmen]]</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Dorffest_2014_-_Kaleidoskop_5&diff=1183Dorffest 2014 - Kaleidoskop 52015-02-07T16:10:42Z<p>85.2.40.68: </p>
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<div>Anlässlich des Dorffestes 2014 vom 29. bis 31. August wurden Festbesucherinnen und -besucher gebeten, in Filminterviews ihre persönlichen Einschätzungen über Speicher abzugeben. Entstanden ist ein Zeitdokument über die Befindlichkeit der Bevölkerung Speichers im August 2014, ein buntes Kaleidoskop von Stellungnahmen, welches ein Bild abgibt, wie Speicher von Personen aus verschiedenen Altersgruppen gesehen wird.<br />
Film 5 zeigt, wie der Satz „Mein Wunsch für Speicher ...“ vervollständigt wird.<br />
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<small>'''Videoproduktion:''' Jun und Sanami Bruderer, Sabrina Rohner<br /><br />
'''Schnitt:''' Leo Graf<br /><br />
'''Koordination:''' Paul Hollenstein<small><br />
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[[Kategorie:Erzählte Geschichte]]<br />
[[Kategorie:Filmaufnahmen]]</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Dorffest_2014_-_Kaleidoskop_4&diff=1182Dorffest 2014 - Kaleidoskop 42015-02-07T16:10:16Z<p>85.2.40.68: </p>
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<div>Anlässlich des Dorffestes 2014 vom 29. bis 31. August wurden Festbesucherinnen und -besucher gebeten, in Filminterviews ihre persönlichen Einschätzungen über Speicher abzugeben. Entstanden ist ein Zeitdokument über die Befindlichkeit der Bevölkerung Speichers im August 2014, ein buntes Kaleidoskop von Stellungnahmen, welches ein Bild abgibt, wie Speicher von Personen aus verschiedenen Altersgruppen gesehen wird.<br />
Film 4 zeigt, wie der Satz „Ich schätze an Speicher ...“ vervollständigt wird.<br />
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<small>'''Videoproduktion:''' Jun und Sanami Bruderer, Sabrina Rohner<br /><br />
'''Schnitt:''' Leo Graf<br /><br />
'''Koordination:''' Paul Hollenstein<small><br />
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[[Kategorie:Erzählte Geschichte]]<br />
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<div>Anlässlich des Dorffestes 2014 vom 29. bis 31. August wurden Festbesucherinnen und -besucher gebeten, in Filminterviews ihre persönlichen Einschätzungen über Speicher abzugeben. Entstanden ist ein Zeitdokument über die Befindlichkeit der Bevölkerung Speichers im August 2014, ein buntes Kaleidoskop von Stellungnahmen, welches ein Bild abgibt, wie Speicher von Personen aus verschiedenen Altersgruppen gesehen wird.<br />
Film 3 zeigt, wie der Satz „Mich ärgert an Speicher...“ vervollständigt wird.<br />
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<small>'''Videoproduktion:''' Jun und Sanami Bruderer, Sabrina Rohner<br /><br />
'''Schnitt:''' Leo Graf<br /><br />
'''Koordination:''' Paul Hollenstein<small><br />
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[[Kategorie:Erzählte Geschichte]]<br />
[[Kategorie:Filmaufnahmen]]</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Dorffest_2014_-_Kaleidoskop_1&diff=1180Dorffest 2014 - Kaleidoskop 12015-02-07T16:09:20Z<p>85.2.40.68: </p>
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<div>Anlässlich des Dorffestes 2014 vom 29. bis 31. August wurden Festbesucherinnen und -besucher gebeten, in Filminterviews ihre persönlichen Einschätzungen über Speicher abzugeben. Entstanden ist ein Zeitdokument über die Befindlichkeit der Bevölkerung Speichers im August 2014, ein buntes Kaleidoskop von Stellungnahmen, welches ein Bild abgibt, wie Speicher von Personen aus verschiedenen Altersgruppen gesehen wird.<br />
Film 1 zeigt, wie der Satz „Mit Speicher verbindet mich ...“ vervollständigt wird.<br />
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<small>'''Videoproduktion:''' Jun und Sanami Bruderer, Sabrina Rohner<br /><br />
'''Schnitt:''' Leo Graf<br /><br />
'''Koordination:''' Paul Hollenstein<small><br />
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[[Kategorie:Erzählte Geschichte]]<br />
[[Kategorie:Filmaufnahmen]]</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Dorffest_2014_-_Kaleidoskop_2&diff=1179Dorffest 2014 - Kaleidoskop 22015-02-07T16:08:54Z<p>85.2.40.68: </p>
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Anlässlich des Dorffestes 2014 vom 29. bis 31. August wurden Festbesucherinnen und -besucher gebeten, in Filminterviews ihre persönlichen Einschätzungen über Speicher abzugeben. Entstanden ist ein Zeitdokument über die Befindlichkeit der Bevölkerung Speichers im August 2014, ein buntes Kaleidoskop von Stellungnahmen, welches ein Bild abgibt, wie Speicher von Personen aus verschiedenen Altersgruppen gesehen wird.<br />
Film 2 zeigt, wie der Satz „Was sollte man ändern in Speicher...“ vervollständigt wird.<br />
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<small>'''Videoproduktion:''' Jun und Sanami Bruderer, Sabrina Rohner<br /><br />
'''Schnitt:''' Leo Graf<br /><br />
'''Koordination:''' Paul Hollenstein<small><br />
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[[Kategorie:Erzählte Geschichte]]<br />
[[Kategorie:Filmaufnahmen]]</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Dorffest_2014_-_Kaleidoskop_1&diff=1178Dorffest 2014 - Kaleidoskop 12015-02-07T16:07:44Z<p>85.2.40.68: </p>
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<div>Anlässlich des Dorffestes 2014 vom 29. bis 31. August wurden Festbesucherinnen und -besucher gebeten, in Filminterviews ihre persönlichen Einschätzungen über Speicher abzugeben. Entstanden ist ein Zeitdokument über die Befindlichkeit der Bevölkerung Speichers im August 2014, ein buntes Kaleidoskop von Stellungnahmen, welches ein Bild abgibt, wie Speicher von Personen aus verschiedenen Altersgruppen gesehen wird.<br />
Film 1 zeigt, wie der Satz „Mit Speicher verbindet mich ...“ vervollständigt wird.<br />
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<small>'''Videoproduktion:''' Jun und Sanami Bruderer, Sabrina Rohner<br /><br />
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'''Schnitt:''' Leo Graf<br /><br />
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'''Koordination:''' Paul Hollenstein<small><br />
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[[Kategorie:Erzählte Geschichte]]<br />
[[Kategorie:Filmaufnahmen]]</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Dorffest_2014_-_Kaleidoskop_5&diff=1177Dorffest 2014 - Kaleidoskop 52015-02-07T16:03:00Z<p>85.2.40.68: </p>
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<div>Anlässlich des Dorffestes 2014 vom 29. bis 31. August wurden Festbesucherinnen und -besucher gebeten, in Filminterviews ihre persönlichen Einschätzungen über Speicher abzugeben. Entstanden ist ein Zeitdokument über die Befindlichkeit der Bevölkerung Speichers im August 2014, ein buntes Kaleidoskop von Stellungnahmen, welches ein Bild abgibt, wie Speicher von Personen aus verschiedenen Altersgruppen gesehen wird.<br />
Film 5 zeigt, wie der Satz „Mein Wunsch für Speicher ...“ vervollständigt wird.<br />
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''Videoproduktion:'' Jun und Sanami Bruderer, Sabrina Rohner<br />
''Schnitt:'' Leo Graf<br />
''Koordination:'' Paul Hollenstein<br />
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[[Kategorie:Erzählte Geschichte]]<br />
[[Kategorie:Filmaufnahmen]]</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Dorffest_2014_-_Kaleidoskop_4&diff=1176Dorffest 2014 - Kaleidoskop 42015-02-07T16:02:36Z<p>85.2.40.68: </p>
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<div>Anlässlich des Dorffestes 2014 vom 29. bis 31. August wurden Festbesucherinnen und -besucher gebeten, in Filminterviews ihre persönlichen Einschätzungen über Speicher abzugeben. Entstanden ist ein Zeitdokument über die Befindlichkeit der Bevölkerung Speichers im August 2014, ein buntes Kaleidoskop von Stellungnahmen, welches ein Bild abgibt, wie Speicher von Personen aus verschiedenen Altersgruppen gesehen wird.<br />
Film 4 zeigt, wie der Satz „Ich schätze an Speicher ...“ vervollständigt wird.<br />
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''Videoproduktion:'' Jun und Sanami Bruderer, Sabrina Rohner<br />
''Schnitt:'' Leo Graf<br />
''Koordination:'' Paul Hollenstein<br />
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[[Kategorie:Erzählte Geschichte]]<br />
[[Kategorie:Filmaufnahmen]]</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Dorffest_2014_-_Kaleidoskop_3&diff=1175Dorffest 2014 - Kaleidoskop 32015-02-07T16:02:16Z<p>85.2.40.68: </p>
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<div>Anlässlich des Dorffestes 2014 vom 29. bis 31. August wurden Festbesucherinnen und -besucher gebeten, in Filminterviews ihre persönlichen Einschätzungen über Speicher abzugeben. Entstanden ist ein Zeitdokument über die Befindlichkeit der Bevölkerung Speichers im August 2014, ein buntes Kaleidoskop von Stellungnahmen, welches ein Bild abgibt, wie Speicher von Personen aus verschiedenen Altersgruppen gesehen wird.<br />
Film 3 zeigt, wie der Satz „Mich ärgert an Speicher...“ vervollständigt wird.<br />
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''Videoproduktion:'' Jun und Sanami Bruderer, Sabrina Rohner<br />
''Schnitt:'' Leo Graf<br />
''Koordination:'' Paul Hollenstein<br />
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[[Kategorie:Erzählte Geschichte]]<br />
[[Kategorie:Filmaufnahmen]]</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Dorffest_2014_-_Kaleidoskop_2&diff=1174Dorffest 2014 - Kaleidoskop 22015-02-07T16:01:36Z<p>85.2.40.68: </p>
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Anlässlich des Dorffestes 2014 vom 29. bis 31. August wurden Festbesucherinnen und -besucher gebeten, in Filminterviews ihre persönlichen Einschätzungen über Speicher abzugeben. Entstanden ist ein Zeitdokument über die Befindlichkeit der Bevölkerung Speichers im August 2014, ein buntes Kaleidoskop von Stellungnahmen, welches ein Bild abgibt, wie Speicher von Personen aus verschiedenen Altersgruppen gesehen wird.<br />
Film 2 zeigt, wie der Satz „Was sollte man ändern in Speicher...“ vervollständigt wird.<br />
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''Videoproduktion:'' Jun und Sanami Bruderer, Sabrina Rohner<br />
''Schnitt:'' Leo Graf<br />
''Koordination:'' Paul Hollenstein<br />
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[[Kategorie:Filmaufnahmen]]</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Dorffest_2014_-_Kaleidoskop_1&diff=1173Dorffest 2014 - Kaleidoskop 12015-02-07T16:00:59Z<p>85.2.40.68: </p>
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<div>Anlässlich des Dorffestes 2014 vom 29. bis 31. August wurden Festbesucherinnen und -besucher gebeten, in Filminterviews ihre persönlichen Einschätzungen über Speicher abzugeben. Entstanden ist ein Zeitdokument über die Befindlichkeit der Bevölkerung Speichers im August 2014, ein buntes Kaleidoskop von Stellungnahmen, welches ein Bild abgibt, wie Speicher von Personen aus verschiedenen Altersgruppen gesehen wird.<br />
Film 1 zeigt, wie der Satz „Mit Speicher verbindet mich ...“ vervollständigt wird.<br />
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''Videoproduktion:'' Jun und Sanami Bruderer, Sabrina Rohner<br />
''Schnitt:'' Leo Graf<br />
''Koordination:'' Paul Hollenstein<br />
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[[Kategorie:Erzählte Geschichte]]<br />
[[Kategorie:Filmaufnahmen]]</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Dorffest_2014_-_Kaleidoskop_6&diff=1172Dorffest 2014 - Kaleidoskop 62015-02-07T16:00:02Z<p>85.2.40.68: </p>
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<div>Anlässlich des Dorffestes 2014 vom 29. bis 31. August wurden Festbesucherinnen und -besucher gebeten, in Filminterviews ihre persönlichen Einschätzungen über Speicher abzugeben. Entstanden ist ein Zeitdokument über die Befindlichkeit der Bevölkerung Speichers im August 2014, ein buntes Kaleidoskop von Stellungnahmen, welches ein Bild abgibt, wie Speicher von Personen aus verschiedenen Altersgruppen gesehen wird.<br />
Film 6 zeigt, wie der Satz „Speicher ist für mich ...“ vervollständigt wird.<br />
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''Videoproduktion:'' Jun und Sanami Bruderer, Sabrina Rohner<br />
''Schnitt:'' Leo Graf<br />
''Koordination:'' Paul Hollenstein<br />
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[[Kategorie:Erzählte Geschichte]]<br />
[[Kategorie:Filmaufnahmen]]</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Scheidweg&diff=1140Scheidweg2014-12-13T15:59:56Z<p>85.2.40.68: </p>
<hr />
<div>Diese ehemalige Wirtschaft wurde als '''Doppelbetrieb mit einer Bäckerei''' betrieben. Damit die Teufenerstrasse auf das heutige Ausmass verbreitert werden konnte, kaufte der Kanton AR den Scheidweg und brach ihn im Jahre 1984 für das Strassenprojekt ersatzlos ab.<br /><br />
<br />
Es befand sich in der Ecke Teufenerstrasse und dem Fussweg vom Dorf über die Blatten zur Neppenegg.<br /><br />
<br />
Als letztes wirtete Fräulein Frieda Mettler<br />(genannt Scheidweg-Fride)<br />
<br />
Wenn der Turnverein im Scheidweg einkehren wollte, die Turnstunde aber erst um 22.00h fertig war, schickte man etwas früher einen Turner zum Scheidweg, um sich das Einkehren bei Fräulein Mettler zu sichern.<br />
<br />
Es soll allerlei Schabernack getrieben worden sein bei so einem Beizenbesuch im Scheidweg. So wurden etwa dem Ventilator "[[Scheidweg: Mohrenköpfe ...|Mohrenköpfe]]" oder Nussgipfel verfüttert, was dem Fräulein Mettler ein Lachen ins Gesicht gezaubert haben soll. Dass nebst dem Ventilator auch die vor dem Scheidweg geparkten Autos in Mitleidenschaft gezogen wurden, ist nicht ganz von der Hand zu weisen.<br />
== Lage ==<br />
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=Ruedi Huber erinnert sich=<br />
{{#widget:YouTube|width=100%|height=480|id=O31wFqfVdCk}}</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Scheidweg&diff=1139Scheidweg2014-12-13T15:59:45Z<p>85.2.40.68: </p>
<hr />
<div>Diese ehemalige Wirtschaft wurde als '''Doppelbetrieb mit einer Bäckerei''' betrieben. Damit die Teufenerstrasse auf das heutige Ausmass verbreitert werden konnte, kaufte der Kanton AR den Scheidweg und brach ihn im Jahre 1984 für das Strassenprojekt ersatzlos ab.<br /><br />
<br />
Es befand sich in der Ecke Teufenerstrasse und dem Fussweg vom Dorf über die Blatten zur Neppenegg.<br /><br />
<br />
Als letztes wirtete Fräulein Frieda Mettler<br />(genannt Scheidweg-Fride)<br />
<br />
Wenn der Turnverein im Scheidweg einkehren wollte, die Turnstunde aber erst um 22.00h fertig war, schickte man etwas früher einen Turner zum Scheidweg, um sich das Einkehren bei Fräulein Mettler zu sichern.<br />
<br />
Es soll allerlei Schabernack getrieben worden sein bei so einem Beizenbesuch im Scheidweg. So wurden etwa dem Ventilator "[[Scheidweg: Mohrenköpfe ...|Mohrenköpfe]]" oder Nussgipfel verfüttert, was dem Fräulein Mettler ein Lachen ins Gesicht gezaubert haben soll. Dass nebst dem Ventilator auch die vor dem Scheidweg geparkten Autos in Mitleidenschaft gezogen wurden, ist nicht ganz von der Hand zu weisen.<br />
== Lage ==<br />
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}}<br />
=Ruedi Huber erinnert sich=</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Appenzellerhof&diff=1138Appenzellerhof2014-12-13T15:58:15Z<p>85.2.40.68: /* Ruedi Huber erinnert sich */</p>
<hr />
<div><br />
=== Hotel Restaurant Appenzellerhof ===<br />
==== Zur Geschichte des Restaurant Appenzellerhof, Hauptstrasse 6, Speicher ====<br />
Das um 1796 als Wirtschaft zum '''''Löwen''''' erbaute Hotel-Restaurant Appenzellerhof an der Strasse von St.Gallen nach Trogen. <br />
<br />
1799 wurde ein Saal angebaut, welcher 1838 wiederum durch einen neuen Saal ersetzt wurde.<br />
<br />
Wirte:<br />
Seit xxxx: YYYY ZZZZZZZ<br />
<br />
== Lage ==<br />
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=Ruedi Huber erinnert sich=<br />
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<hr />
<div><br />
=== Hotel Restaurant Appenzellerhof ===<br />
==== Zur Geschichte des Restaurant Appenzellerhof, Hauptstrasse 6, Speicher ====<br />
Das um 1796 als Wirtschaft zum '''''Löwen''''' erbaute Hotel-Restaurant Appenzellerhof an der Strasse von St.Gallen nach Trogen. <br />
<br />
1799 wurde ein Saal angebaut, welcher 1838 wiederum durch einen neuen Saal ersetzt wurde.<br />
<br />
Wirte:<br />
Seit xxxx: YYYY ZZZZZZZ<br />
<br />
== Lage ==<br />
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=Ruedi Huber erinnert sich=</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Frohsinn&diff=1136Frohsinn2014-12-13T15:56:17Z<p>85.2.40.68: </p>
<hr />
<div><br />
[[Datei:Frohsinn 1.JPG|200px|thumb|rigth|Restaurant-Metzgerei Frohsinn Postkarte]]<br />
[[Datei:Frohsinn.jpg|200px|thumb|rigth|Restaurant-Metzgerei Frohsinn]]<br />
Das Gasthaus '''Frohsinn''' im Bruggmoos 5 mit dazugehöriger Metzgerei und kleinem Saal wurde im Mai 2012 [[Frohsinn - letzte Tage|abgebrochen]]. Hier fühlte sich der Gast ausserordentlich wohl. So soll schon "Sängervater" Johann Heinrich Tobler, Komponist des Landsgemeindeliedes, gerne zu einem Glas Wein im Frohsinn eingekehrt sein. Die Speicherer Viehschau findet alljährlich auf dem Platz nebenan statt. An der Stelle des Traditionsgasthauses Frohsinn wurde im Jahre 2014 ein Geschäftshaus errichtet.<br /><br />
<br />
Appenzeller Tagblatt vom 24.Januar 2012:<br /><br />
41 Jahre lang führten Vreni und Otto Fitzi den Betrieb, doch im Februar 2011 nahmen sie von ihrem «Frohsinn» Abschied. Sie verkauften das Objekt an Heini Rutz bzw. an seine Frohsinn Speicher AG . Schon damals wurde eine Überbauung ins Auge gefasst. Dennoch erhielt ein junges Paar die Möglichkeit, den Betrieb ab August befristet zu führen. Allerdings blieb das Restaurant nur für kurze Zeit offen. Mit dem Wirten wollte es offensichtlich nicht so richtig klappen.<br />
<br />
Einen Eindruck von der stattlichen Grösse des Neubauprojekts vermitteln die gestellten Visiere. Fest steht nach Auskunft der Eigentümer, dass auf einen Gastrobetrieb verzichtet wird. Die Tage des Restaurants Frohsinn sind somit gezählt, und Speicher verliert eine Dorfwirtschaft. <br />
== Lage ==<br />
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==Abbruch Frohsinn==<br />
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<hr />
<div><br />
[[Datei:Frohsinn 1.JPG|200px|thumb|rigth|Restaurant-Metzgerei Frohsinn Postkarte]]<br />
[[Datei:Frohsinn.jpg|200px|thumb|rigth|Restaurant-Metzgerei Frohsinn]]<br />
Das Gasthaus '''Frohsinn''' im Bruggmoos 5 mit dazugehöriger Metzgerei und kleinem Saal wurde im Mai 2012 [[Frohsinn - letzte Tage|abgebrochen]]. Hier fühlte sich der Gast ausserordentlich wohl. So soll schon "Sängervater" Johann Heinrich Tobler, Komponist des Landsgemeindeliedes, gerne zu einem Glas Wein im Frohsinn eingekehrt sein. Die Speicherer Viehschau findet alljährlich auf dem Platz nebenan statt. An der Stelle des Traditionsgasthauses Frohsinn wurde im Jahre 2014 ein Geschäftshaus errichtet.<br /><br />
<br />
Appenzeller Tagblatt vom 24.januar 2012:<br /><br />
41 Jahre lang führten Vreni und Otto Fitzi den Betrieb, doch im Februar 2011 nahmen sie von ihrem «Frohsinn» Abschied. Sie verkauften das Objekt an Heini Rutz bzw. an seine Frohsinn Speicher AG . Schon damals wurde eine Überbauung ins Auge gefasst. Dennoch erhielt ein junges Paar die Möglichkeit, den Betrieb ab August befristet zu führen. Allerdings blieb das Restaurant nur für kurze Zeit offen. Mit dem Wirten wollte es offensichtlich nicht so richtig klappen.<br />
<br />
Einen Eindruck von der stattlichen Grösse des Neubauprojekts vermitteln die gestellten Visiere. Fest steht nach Auskunft der Eigentümer, dass auf einen Gastrobetrieb verzichtet wird. Die Tage des Restaurants Frohsinn sind somit gezählt, und Speicher verliert eine Dorfwirtschaft. <br />
== Lage ==<br />
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<hr />
<div>Die Feuerwehr ist bekannt dafür, dass sie nicht nur Feuer löscht, sondern auch dann Hilfe leistet, wenn sonst eine Notsituation besteht. Ruedi Huber (*1932) erinnert sich an ein Feuerwehrereignis, das wohl nicht mehr so schnell vorkommt.<br />
<br />
''Aufnahme Peter Abegglen vom 25. November 2014''<br />
<br />
<br />
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<br />
<br />
[[Kategorie:Erzählte Geschichte]]<br />
[[Kategorie:Filmaufnahmen]]</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Scheidweg:_Mohrenk%C3%B6pfe_...&diff=1133Scheidweg: Mohrenköpfe ...2014-12-12T16:50:12Z<p>85.2.40.68: </p>
<hr />
<div>Im ehemaligen Restaurant Scheidweg an der heutigen Teufenerstrasse waren Vereine willkommene Gäste. Ruedi Huber (*1932), Präsident des in den 50er und 60er Jahren wieder erstarkten Tunvereins erinnert sich an ein Ereignis, das noch lange zu reden gab.<br />
<br />
''Aufnahme Peter Abegglen vom 25. November 2014''<br />
<br />
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<br />
<br />
[[Kategorie:Erzählte Geschichte]]<br />
[[Kategorie:Filmaufnahmen]]</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Strebel_Chronik&diff=1125Strebel Chronik2014-12-07T15:20:32Z<p>85.2.40.68: </p>
<hr />
<div>'''''Speicher - der Weg zum Heute''''' <br />
<br /><br />
Eine Chronik<br /><br />
<br />
Autor: Hanspeter Strebel<br />
<br />
Zum Anlass des 400Jahr Festes des ersten Kirchenbaus in Speicher 2014 erteilte die Gemeinde im Jahre 2011 dem St. Galler Journalisten Hanspeter Strebel den Auftrag, eine Chronik mit dem Schwerpunkt der letzten hundert Jahre zu schreiben.<br /><br />
<br />
Als Nachfolgewerk der bisherigen Geschichtsschreibung von Gabriel Walser, Bartholome Tanner und Arnold Eugster, soll die neue Chronik das seit 1947 fehlende Glied einer umfassenden Schau über die Gemeinde Speicher ergänzen.<br /><br />
<br />
Am Dorffest zum 400Jahr Jubiläum wurde das Werk nun vorgestellt.<br />
Die Chronik kann am Schalter der Gemeindeverwaltung erworben werden.<br /><br />
<br />
'''Interview mit Hanspeter Strebel anlässlich der Buchvernissage:'''<br />
<br />
{{#widget:YouTube|width=100%|height=480|id=Mx_Ei8HNwwQ}}<br />
<br />
''Videoproduktion:'' Jun und Sanami Bruderer, Sabrina Rohner<br />
''Schnitt:'' Leo Graf<br />
<br />
[[Kategorie:Chronik]]<br />
[[Kategorie:Erzählte Geschichte]]</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Strebel_Chronik&diff=1124Strebel Chronik2014-12-07T15:18:21Z<p>85.2.40.68: </p>
<hr />
<div>'''''Speicher - der Weg zum Heute''''' <br />
<br /><br />
Eine Chronik<br /><br />
<br />
Autor: Hanspeter Strebel<br />
<br />
Zum Anlass des 400Jahr Festes des ersten Kirchenbaus in Speicher 2014 erteilte die Gemeinde im Jahre 2011 dem St. Galler Journalisten Hanspeter Strebel den Auftrag, eine Chronik mit dem Schwerpunkt der letzten hundert Jahre zu schreiben.<br /><br />
<br />
Als Nachfolgewerk der bisherigen Geschichtsschreibung von Gabriel Walser, Bartholome Tanner und Arnold Eugster, soll die neue Chronik das seit 1947 fehlende Glied einer umfassenden Schau über die Gemeinde Speicher ergänzen.<br /><br />
<br />
Am Dorffest zum 400Jahr Jubiläum wurde das Werk nun vorgestellt.<br />
Die Chronik kann am Schalter der Gemeindeverwaltung erworben werden.<br /><br />
<br />
'''Interview mit Hanspeter Strebel anlässlich der Buchvernissage:'''<br />
<br />
{{#widget:YouTube|width=100%|height=480|id=Mx_Ei8HNwwQ}}<br />
<br />
''Videoproduktion:'' Jun und Sanami Bruderer, Sabrina Rohner<br />
''Schnitt:'' Leo Graf<br />
<br />
[[Kategorie:Chronik]]</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Strebel_Chronik&diff=1123Strebel Chronik2014-12-07T15:13:26Z<p>85.2.40.68: Die Seite wurde neu angelegt: «'''''Speicher - der Weg zum Heute''''' <br /> Eine Chronik<br /> Autor: Hanspeter Strebel Zum Anlass des 400Jahr Festes des ersten Kirchenbaus in Speicher 201…»</p>
<hr />
<div>'''''Speicher - der Weg zum Heute''''' <br />
<br /><br />
Eine Chronik<br /><br />
<br />
Autor: Hanspeter Strebel<br />
<br />
Zum Anlass des 400Jahr Festes des ersten Kirchenbaus in Speicher 2014 erteilte die Gemeinde im Jahre 2011 dem St. Galler Journalisten Hanspeter Strebel den Auftrag, eine Chronik mit dem Schwerpunkt der letzten hundert Jahre zu schreiben.<br /><br />
<br />
Als Nachfolgewerk der bisherigen Geschichtsschreibung von Gabriel Walser, Bartholome Tanner und Arnold Eugster, soll die neue Chronik das seit 1947 fehlende Glied einer umfassenden Schau über die Gemeinde Speicher ergänzen.<br /><br />
<br />
Am Dorffest zum 400Jahr Jubiläum wurde das Werk nun vorgestellt.<br />
Die Chronik kann am Schalter der Gemeindeverwaltung erworben werden. <br />
<br />
[[Kategorie:Chronik]]</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Dorffest_2014_-_Kaleidoskop_5&diff=1122Dorffest 2014 - Kaleidoskop 52014-12-07T14:46:47Z<p>85.2.40.68: </p>
<hr />
<div>Anlässlich des Dorffestes 2014 vom 29. bis 31. August wurden Festbesucherinnen und -besucher gebeten, in Filminterviews ihre persönlichen Einschätzungen über Speicher abzugeben. Entstanden ist ein Zeitdokument über die Befindlichkeit der Bevölkerung Speichers im August 2014, ein buntes Kaleidoskop von Stellungnahmen, welches ein Bild abgibt, wie Speicher von Personen aus verschiedenen Altersgruppen gesehen wird.<br />
Film 5 zeigt, wie der Satz „Mein Wunsch für Speicher ...“ vervollständigt wird.<br />
<br />
{{#widget:YouTube|width=100%|height=480|id=41ghjD2u5kw}}<br />
<br />
''Videoproduktion:'' Jun und Sanami Bruderer, Sabrina Rohner<br />
''Schnitt:'' Leo Graf<br />
<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Erzählte Geschichte]]<br />
[[Kategorie:Filmaufnahmen]]</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Dorffest_2014_-_Kaleidoskop_5&diff=1121Dorffest 2014 - Kaleidoskop 52014-12-07T14:45:57Z<p>85.2.40.68: Die Seite wurde neu angelegt: «Anlässlich des Dorffestes 2014 vom 29. bis 31. August wurden Festbesucherinnen und -besucher gebeten, in Filminterviews ihre persönlichen Einschätzungen über…»</p>
<hr />
<div>Anlässlich des Dorffestes 2014 vom 29. bis 31. August wurden Festbesucherinnen und -besucher gebeten, in Filminterviews ihre persönlichen Einschätzungen über Speicher abzugeben. Entstanden ist ein Zeitdokument über die Befindlichkeit der Bevölkerung Speichers im August 2014, ein buntes Kaleidoskop von Stellungnahmen, welches ein Bild abgibt, wie Speicher von Personen aus verschiedenen Altersgruppen gesehen wird.<br />
Film 5 zeigt, wie der Satz „Ich wünsche für Speicher ...“ vervollständigt wird.<br />
<br />
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<br />
''Videoproduktion:'' Jun und Sanami Bruderer, Sabrina Rohner<br />
''Schnitt:'' Leo Graf<br />
<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Erzählte Geschichte]]<br />
[[Kategorie:Filmaufnahmen]]</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Dorffest_2014_-_Kaleidoskop_4&diff=1120Dorffest 2014 - Kaleidoskop 42014-12-07T14:43:12Z<p>85.2.40.68: Die Seite wurde neu angelegt: «Anlässlich des Dorffestes 2014 vom 29. bis 31. August wurden Festbesucherinnen und -besucher gebeten, in Filminterviews ihre persönlichen Einschätzungen über…»</p>
<hr />
<div>Anlässlich des Dorffestes 2014 vom 29. bis 31. August wurden Festbesucherinnen und -besucher gebeten, in Filminterviews ihre persönlichen Einschätzungen über Speicher abzugeben. Entstanden ist ein Zeitdokument über die Befindlichkeit der Bevölkerung Speichers im August 2014, ein buntes Kaleidoskop von Stellungnahmen, welches ein Bild abgibt, wie Speicher von Personen aus verschiedenen Altersgruppen gesehen wird.<br />
Film 4 zeigt, wie der Satz „Ich schätze an Speicher ...“ vervollständigt wird.<br />
<br />
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<br />
''Videoproduktion:'' Jun und Sanami Bruderer, Sabrina Rohner<br />
''Schnitt:'' Leo Graf<br />
<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Erzählte Geschichte]]<br />
[[Kategorie:Filmaufnahmen]]</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Dorffest_2014_-_Kaleidoskop_3&diff=1119Dorffest 2014 - Kaleidoskop 32014-11-29T11:28:02Z<p>85.2.40.68: Die Seite wurde neu angelegt: «Anlässlich des Dorffestes 2014 vom 29. bis 31. August wurden Festbesucherinnen und -besucher gebeten, in Filminterviews ihre persönlichen Einschätzungen über…»</p>
<hr />
<div>Anlässlich des Dorffestes 2014 vom 29. bis 31. August wurden Festbesucherinnen und -besucher gebeten, in Filminterviews ihre persönlichen Einschätzungen über Speicher abzugeben. Entstanden ist ein Zeitdokument über die Befindlichkeit der Bevölkerung Speichers im August 2014, ein buntes Kaleidoskop von Stellungnahmen, welches ein Bild abgibt, wie Speicher von Personen aus verschiedenen Altersgruppen gesehen wird.<br />
Film 3 zeigt, wie der Satz „Mich ärgert an Speicher...“ vervollständigt wird.<br />
<br />
{{#widget:YouTube|width=100%|height=480|id=k8Eu2OAJh2k}}<br />
<br />
''Videoproduktion:'' Jun und Sanami Bruderer, Sabrina Rohner<br />
''Schnitt:'' Leo Graf<br />
<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Erzählte Geschichte]]<br />
[[Kategorie:Filmaufnahmen]]</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Dorffest_2014_-_Kaleidoskop_2&diff=1118Dorffest 2014 - Kaleidoskop 22014-11-29T09:11:44Z<p>85.2.40.68: </p>
<hr />
<div><br />
Anlässlich des Dorffestes 2014 vom 29. bis 31. August wurden Festbesucherinnen und -besucher gebeten, in Filminterviews ihre persönlichen Einschätzungen über Speicher abzugeben. Entstanden ist ein Zeitdokument über die Befindlichkeit der Bevölkerung Speichers im August 2014, ein buntes Kaleidoskop von Stellungnahmen, welches ein Bild abgibt, wie Speicher von Personen aus verschiedenen Altersgruppen gesehen wird.<br />
Film 2 zeigt, wie der Satz „Was sollte man ändern in Speicher...“ vervollständigt wird.<br />
<br />
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<br />
''Videoproduktion:'' Jun und Sanami Bruderer, Sabrina Rohner<br />
''Schnitt:'' Leo Graf<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Erzählte Geschichte]]<br />
[[Kategorie:Filmaufnahmen]]</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Dorffest_2014_-_Kaleidoskop_2&diff=1117Dorffest 2014 - Kaleidoskop 22014-11-29T09:09:27Z<p>85.2.40.68: Die Seite wurde neu angelegt: « Kategorie:Erzählte Geschichte Kategorie:Filmaufnahmen»</p>
<hr />
<div><br />
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<br />
[[Kategorie:Erzählte Geschichte]]<br />
[[Kategorie:Filmaufnahmen]]</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Dorffest_2014_-_Kaleidoskop_1&diff=1116Dorffest 2014 - Kaleidoskop 12014-11-29T09:03:42Z<p>85.2.40.68: Die Seite wurde neu angelegt: «Anlässlich des Dorffestes 2014 vom 29. bis 31. August wurden Festbesucherinnen und -besucher gebeten, in Filminterviews ihre persönlichen Einschätzungen über…»</p>
<hr />
<div>Anlässlich des Dorffestes 2014 vom 29. bis 31. August wurden Festbesucherinnen und -besucher gebeten, in Filminterviews ihre persönlichen Einschätzungen über Speicher abzugeben. Entstanden ist ein Zeitdokument über die Befindlichkeit der Bevölkerung Speichers im August 2014, ein buntes Kaleidoskop von Stellungnahmen, welches ein Bild abgibt, wie Speicher von Personen aus verschiedenen Altersgruppen gesehen wird.<br />
Film 1 zeigt, wie der Satz „Mit Speicher verbindet mich ...“ vervollständigt wird.<br />
<br />
{{#widget:YouTube|width=100%|height=480|id=71qVY7-mcfk}}<br />
<br />
''Videoproduktion:'' Jun und Sanami Bruderer, Sabrina Rohner<br />
''Schnitt:'' Leo Graf<br />
<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Erzählte Geschichte]]<br />
[[Kategorie:Filmaufnahmen]]</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Kategorie:Geschichtenspeicher&diff=1107Kategorie:Geschichtenspeicher2014-11-18T17:31:20Z<p>85.2.40.68: </p>
<hr />
<div>Manchmal sind es die kleinen Sensationen, die ein Dorf zu dem machen, was es ist. In Speicher reihen sich ein paar unglaubliche Rekorde aneinander, welche den Geschichtenspeicher zu füllen vermögen. Ob es sich dabei um die jüngste Parlamentarierin der Schweiz handelt, oder um den ersten Skilift in Europa mit Nachtbeleuchtung oder die letzte Hinrichtung im Kanton Appenzell Ausserhoden spielt eine untergeordnete Rolle. Spannend sind sie alle, die unglaublichen Speichergeschichten!</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Eugster_Anna_-_j%C3%BCngste_Kantonsr%C3%A4tin&diff=1106Eugster Anna - jüngste Kantonsrätin2014-11-18T17:29:20Z<p>85.2.40.68: </p>
<hr />
<div>[[Datei:Anna Eugster Flyer.jpg|miniatur|rechts|Wahlflyer]]<br />
Am 3. April 2011 wurde Anna Eugster als damals 18-Jährige in den Kantonsrat von Appenzell Ausserrhoden gewählt. Das Echo in den Medien, sowohl Printmedien wie elektronische war gross: Von Überraschung bis Sensation war die Rede - [http://w2ww.srf.ch/player/tv/schweiz-aktuell/video/juengste-ausserrhoder-kantonsraetin?id=cc7848d4-b2bd-4cec-b4b5-5d00d8219f80 die jüngste Parlamentarierin der Schweiz]. Die SVP gab ihrer Enttäuschung in einer öffentlichen Stellungnahme Ausdruck mit dem Ratschlag, das Amt nicht anzutreten.<br />
Drei Jahre später blickt Anna Eugster auf die aufregende Zeit zurück.<br />
<br />
''Aufnahme vom 3. September 2014, Peter Abegglen''<br />
<br />
<br />
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<br />
<br />
[[Kategorie:Erzählte Geschichte]]<br />
[[Kategorie:Filmaufnahmen]]</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Kr%C3%BCsi_John&diff=1045Krüsi John2014-08-16T09:25:42Z<p>85.2.40.68: /* Beitrag Radio SRF vom 4.8.2014 */</p>
<hr />
<div>==== Beitrag Radio SRF vom 4.8.2014====<br />
* In der Sommerserie "Sache gits: vo kreative Chöpf und grosse Würf" hat Radio SRF einen Beitrag zu John Krüsi ausgestrahlt. Nebst einer Audiodatei sind auch Fotos von John Krüsi vorhanden.<br />
<br />
[http://w2ww.srf.ch/news/regional/sommerserie/der-appenzeller-an-edisons-seite Sache gits: vo kreative Chöpf und grosse Würf]<br />
<br />
==== Biographische Daten ====<br />
* 15.5.1843 als uneheliches Kind der Juditha Krüsi in Heiden geboren. <br />
* Aufgewachsen im Waisenhaus Speicher, daselbst minimalste Schulbildung und wie alle Waisenhausbuben Mithilfe beim Sticken im Stickkeller.<br />
* Schlosserlehre in St. Fiden, anschliessend Lehr- und Wanderjahre in europäischen Ländern.<br />
* 1870 Auswanderung in die USA, Anstellung bei der Nähmaschinenfabrik Singer<br />
* 1871 Anstellung bei Thomas Alva Edison, zunächst Mitarbeiter, dann Werkmeister und Teilhaber<br />
* 1873 Heirat mit Emilie Zwinger, Tochter des Jakob August Zwinger, Apotheker im Thurgau, der Ehe entsprangen acht Kinder.<br />
* Genialer Konstrukteur, Mechaniker und Entwickler, teils eigene Erfindungen<br />
* Gestorben am 22.2.1899 in Schenectady (New York)<br />
==== Schwierige Kindheit und Jugendzeit ====<br />
Nach der Geburt in Heiden am 15. Mai 1843 wurde er seiner unehelichen Mutter Juditha Krüsi weggenommen und kam ins Waisenhaus von Speicher. Der Waisenvater war zugleich Schulmeister und „Unternehmer“ des hauseigenen Stickbetriebs, in welchem die Knaben mitarbeiten mussten um ihren Lebensunterhalt mitzufinanzieren, die Schulbildung war dementsprechend mager. Johann Heinrich Krüsi war schon früh von der Mechanik der Stickmaschinen fasziniert und konnte wegen dieses Interesses eine Schlosserlehre in St. Fiden bei St. Gallen machen. Nach Abschluss der Lehre zog er nach Zürich, wanderte (!) 1867 mit einem Freund an die Weltausstellung nach Paris. Nach Kurzaufenthalten in Italien, Belgien und Holland entschlossen sich die beiden, nach Amerika auszuwandern. Bei einer letzten Kurzvisite in der Heimat nahm Krüsi Abschied, auf einem Zwischenhalt in London bestaunten sie im South-Kensington-Museum die faszinierenden Maschinen und Apparate. Im gleichen Museum wurde später das von Krüsi gebaute erste Phonografenmodell ausgestellt.<br />
==== Steile Karriere als Konstrukteur ====<br />
In der neuen Heimat nannte er sich John Kruesi und fand 1870 in New York Arbeit bei der Nähmaschinenfabrik Singer, wo sein mechanisches Geschick in kurzer Zeit zu verschiedenen Verbesserungen der Maschinen führte. Obwohl ihm die Maschinenfabrik Singer gute Angebote machte, folgte er dem Ruf des damals schon berühmten Erfinders Thomas Alva Edison und suchte bei ihm 1871 in Newark Arbeit.<br />
Die beiden ergänzten sich hervorragend: Edison war der „Visionär“, dessen Erfindergeist nur so sprudelte von Ideen. Krüsi war der geniale Konstrukteur, der die Ideen Edisons in die Praxis umsetzen konnte, Grundlage dafür war sein Talent als geschickter Mechaniker. Bekannt für die perfekte Zusammenarbeit der beiden ist die folgende Anekdote: <br />
Beim Experimentieren mit dem Telefon kam Edison auf den Gedanken, die Töne zusätzlich noch aufzuzeichnen. Er skizzierte seine Idee und schrieb auf einen Zettel: «Kruesi, make this.» Nach wenigen Tagen brachte dieser das Gerät, von dem er nicht einmal den Zweck kannte. Schon dieser erste Prototyp des Phonografen funktionierte!<br />
==== Erfindungen am laufenden Band ====<br />
Krüsi half massgeblich bei der Entwicklung der von Edison erfundenen Glühlampe mit. Sie wurde am 27. Januar 1880 patentiert.<br />
Für die erste Lichtanlage auf dem Dampfer «Columbia» baute Krüsi den Dynamo. <br />
Bau des Pearl-Street-Kraftwerks (erster Grossgenerator) in New York mit Verlegung der ersten unterirdischen Stromverteilung mittels der patentierten Kruesi-Tubes: Sie bestanden aus in Eisenrohren eingelegten und mit Teer vergossenen Leitern. Muffen dienten zu ihrer Verbindung. <br />
9 weitere Erfindungen, darunter selbstklebendes Isolierband und Stromabnehmer von Strassenbahnen mit unterirdischen Kontaktleitungen.<br />
==== Geschäftsmann von hohem Ansehen ====<br />
1886 bedrohte ein Streik das junge Unternehmen Edisons. Die Räumlichkeiten in Menlo-Park genügten nicht mehr. Krüsi fand geeigneten Ersatz in Schenectady, wohin der Betrieb 1887 verlegt wurde. Damit stieg Krüsi vom Werkmeister zum General Manager für den Fabrikausbau der aufstrebenden Firma General Electric auf. 1896 wurde er Chefingenieur bei General Electrics.<br />
Seine umfassenden Kenntnisse im Bereich der Elektrotechnik brachte er als Sachverständiger beim Bau der U-Bahnen von Boston und Baltimore ein.<br />
Das Personal nannte ihn «honest John», ein Zeichen von Respekt und hoher Achtung, Edison rühmte zeitlebens seine praktische Begabung, den unermüdlichen Fleiss und seine Korrektheit, die beiden verstanden sich auch auf privater Ebene, war doch Edison Krüsis ältestem Sohn Walter Pate.<br />
Die Edison-Biographen Robert Friedl und Paul Israel erachten Krüsi als entscheidend für Edisons Erfolge: «Wenn die Erfindungen, die herauskamen, nicht funktionierten, war es, weil sie schlecht waren, nicht weil sie schlecht gemacht waren. Und wenn die Ideen gut waren, so beweisen es die Produkte aus Krüsis Werkstatt»<br />
Alle Söhne Krüsis wurden Amerikaner, drei von ihnen nahmen am Ersten Weltkrieg teil. <br />
Im Alter von 55 Jahren starb Krüsi am 22. Februar 1899 zwei Jahre nach seiner Frau in Schenectady. Sein Begräbnis sei dasjenige eines Königs gewesen, wie ein Freund Krüsis sagte.<br />
<br />
Einer seiner Söhne gründete 1960 die Walter-Edison-Krüsi-Stiftung mit Sitz in Herisau.<br />
Die Stadt Chattanooga (Tennessee) verleiht seit 2001 den „Kruesi Spirit of Innovation Award.“<br />
<br />
<br />
''Quellen:''<br /><br />
<small>''Historisches Lexikon der Schweiz<br /><br />
Helmut Stalder: «Verkannte Visionäre. 24 Schweizer Lebensgeschichten». Erschienen im Verlag Neue Zürcher Zeitung. ISBN 978-3-03823-715-0''</small><br />
[[Kategorie:Speicher Global]]</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Kr%C3%BCsi_John&diff=1044Krüsi John2014-08-16T09:21:47Z<p>85.2.40.68: /* Beitrag Radio SRF vom 4.8.2014 */</p>
<hr />
<div>==== Beitrag Radio SRF vom 4.8.2014====<br />
* In der Sommerserie "Sache gits: vo kreative Chöpf und grosse Würf" hat Radio SRF einen Beitrag zu John Krüsi ausgestrahlt. Nebst einer Audiodatei sind auch Fotos von John Krüsi <br />
<br />
[http://w2ww.srf.ch/news/regional/sommerserie/der-appenzeller-an-edisons-seite Sache gits: vo kreative Chöpf und grosse Würf]<br />
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==== Biographische Daten ====<br />
* 15.5.1843 als uneheliches Kind der Juditha Krüsi in Heiden geboren. <br />
* Aufgewachsen im Waisenhaus Speicher, daselbst minimalste Schulbildung und wie alle Waisenhausbuben Mithilfe beim Sticken im Stickkeller.<br />
* Schlosserlehre in St. Fiden, anschliessend Lehr- und Wanderjahre in europäischen Ländern.<br />
* 1870 Auswanderung in die USA, Anstellung bei der Nähmaschinenfabrik Singer<br />
* 1871 Anstellung bei Thomas Alva Edison, zunächst Mitarbeiter, dann Werkmeister und Teilhaber<br />
* 1873 Heirat mit Emilie Zwinger, Tochter des Jakob August Zwinger, Apotheker im Thurgau, der Ehe entsprangen acht Kinder.<br />
* Genialer Konstrukteur, Mechaniker und Entwickler, teils eigene Erfindungen<br />
* Gestorben am 22.2.1899 in Schenectady (New York)<br />
==== Schwierige Kindheit und Jugendzeit ====<br />
Nach der Geburt in Heiden am 15. Mai 1843 wurde er seiner unehelichen Mutter Juditha Krüsi weggenommen und kam ins Waisenhaus von Speicher. Der Waisenvater war zugleich Schulmeister und „Unternehmer“ des hauseigenen Stickbetriebs, in welchem die Knaben mitarbeiten mussten um ihren Lebensunterhalt mitzufinanzieren, die Schulbildung war dementsprechend mager. Johann Heinrich Krüsi war schon früh von der Mechanik der Stickmaschinen fasziniert und konnte wegen dieses Interesses eine Schlosserlehre in St. Fiden bei St. Gallen machen. Nach Abschluss der Lehre zog er nach Zürich, wanderte (!) 1867 mit einem Freund an die Weltausstellung nach Paris. Nach Kurzaufenthalten in Italien, Belgien und Holland entschlossen sich die beiden, nach Amerika auszuwandern. Bei einer letzten Kurzvisite in der Heimat nahm Krüsi Abschied, auf einem Zwischenhalt in London bestaunten sie im South-Kensington-Museum die faszinierenden Maschinen und Apparate. Im gleichen Museum wurde später das von Krüsi gebaute erste Phonografenmodell ausgestellt.<br />
==== Steile Karriere als Konstrukteur ====<br />
In der neuen Heimat nannte er sich John Kruesi und fand 1870 in New York Arbeit bei der Nähmaschinenfabrik Singer, wo sein mechanisches Geschick in kurzer Zeit zu verschiedenen Verbesserungen der Maschinen führte. Obwohl ihm die Maschinenfabrik Singer gute Angebote machte, folgte er dem Ruf des damals schon berühmten Erfinders Thomas Alva Edison und suchte bei ihm 1871 in Newark Arbeit.<br />
Die beiden ergänzten sich hervorragend: Edison war der „Visionär“, dessen Erfindergeist nur so sprudelte von Ideen. Krüsi war der geniale Konstrukteur, der die Ideen Edisons in die Praxis umsetzen konnte, Grundlage dafür war sein Talent als geschickter Mechaniker. Bekannt für die perfekte Zusammenarbeit der beiden ist die folgende Anekdote: <br />
Beim Experimentieren mit dem Telefon kam Edison auf den Gedanken, die Töne zusätzlich noch aufzuzeichnen. Er skizzierte seine Idee und schrieb auf einen Zettel: «Kruesi, make this.» Nach wenigen Tagen brachte dieser das Gerät, von dem er nicht einmal den Zweck kannte. Schon dieser erste Prototyp des Phonografen funktionierte!<br />
==== Erfindungen am laufenden Band ====<br />
Krüsi half massgeblich bei der Entwicklung der von Edison erfundenen Glühlampe mit. Sie wurde am 27. Januar 1880 patentiert.<br />
Für die erste Lichtanlage auf dem Dampfer «Columbia» baute Krüsi den Dynamo. <br />
Bau des Pearl-Street-Kraftwerks (erster Grossgenerator) in New York mit Verlegung der ersten unterirdischen Stromverteilung mittels der patentierten Kruesi-Tubes: Sie bestanden aus in Eisenrohren eingelegten und mit Teer vergossenen Leitern. Muffen dienten zu ihrer Verbindung. <br />
9 weitere Erfindungen, darunter selbstklebendes Isolierband und Stromabnehmer von Strassenbahnen mit unterirdischen Kontaktleitungen.<br />
==== Geschäftsmann von hohem Ansehen ====<br />
1886 bedrohte ein Streik das junge Unternehmen Edisons. Die Räumlichkeiten in Menlo-Park genügten nicht mehr. Krüsi fand geeigneten Ersatz in Schenectady, wohin der Betrieb 1887 verlegt wurde. Damit stieg Krüsi vom Werkmeister zum General Manager für den Fabrikausbau der aufstrebenden Firma General Electric auf. 1896 wurde er Chefingenieur bei General Electrics.<br />
Seine umfassenden Kenntnisse im Bereich der Elektrotechnik brachte er als Sachverständiger beim Bau der U-Bahnen von Boston und Baltimore ein.<br />
Das Personal nannte ihn «honest John», ein Zeichen von Respekt und hoher Achtung, Edison rühmte zeitlebens seine praktische Begabung, den unermüdlichen Fleiss und seine Korrektheit, die beiden verstanden sich auch auf privater Ebene, war doch Edison Krüsis ältestem Sohn Walter Pate.<br />
Die Edison-Biographen Robert Friedl und Paul Israel erachten Krüsi als entscheidend für Edisons Erfolge: «Wenn die Erfindungen, die herauskamen, nicht funktionierten, war es, weil sie schlecht waren, nicht weil sie schlecht gemacht waren. Und wenn die Ideen gut waren, so beweisen es die Produkte aus Krüsis Werkstatt»<br />
Alle Söhne Krüsis wurden Amerikaner, drei von ihnen nahmen am Ersten Weltkrieg teil. <br />
Im Alter von 55 Jahren starb Krüsi am 22. Februar 1899 zwei Jahre nach seiner Frau in Schenectady. Sein Begräbnis sei dasjenige eines Königs gewesen, wie ein Freund Krüsis sagte.<br />
<br />
Einer seiner Söhne gründete 1960 die Walter-Edison-Krüsi-Stiftung mit Sitz in Herisau.<br />
Die Stadt Chattanooga (Tennessee) verleiht seit 2001 den „Kruesi Spirit of Innovation Award.“<br />
<br />
<br />
''Quellen:''<br /><br />
<small>''Historisches Lexikon der Schweiz<br /><br />
Helmut Stalder: «Verkannte Visionäre. 24 Schweizer Lebensgeschichten». Erschienen im Verlag Neue Zürcher Zeitung. ISBN 978-3-03823-715-0''</small><br />
[[Kategorie:Speicher Global]]</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Kr%C3%BCsi_John&diff=1043Krüsi John2014-08-16T09:18:43Z<p>85.2.40.68: </p>
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<div>==== Beitrag Radio SRF vom 4.8.2014====<br />
* Sommerserie: "Sache gits: vo kreative Chöpf und grosse Würf" <br />
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[http://w2ww.srf.ch/news/regional/sommerserie/der-appenzeller-an-edisons-seite Sache gits: vo kreative Chöpf und grosse Würf]<br />
<br />
==== Biographische Daten ====<br />
* 15.5.1843 als uneheliches Kind der Juditha Krüsi in Heiden geboren. <br />
* Aufgewachsen im Waisenhaus Speicher, daselbst minimalste Schulbildung und wie alle Waisenhausbuben Mithilfe beim Sticken im Stickkeller.<br />
* Schlosserlehre in St. Fiden, anschliessend Lehr- und Wanderjahre in europäischen Ländern.<br />
* 1870 Auswanderung in die USA, Anstellung bei der Nähmaschinenfabrik Singer<br />
* 1871 Anstellung bei Thomas Alva Edison, zunächst Mitarbeiter, dann Werkmeister und Teilhaber<br />
* 1873 Heirat mit Emilie Zwinger, Tochter des Jakob August Zwinger, Apotheker im Thurgau, der Ehe entsprangen acht Kinder.<br />
* Genialer Konstrukteur, Mechaniker und Entwickler, teils eigene Erfindungen<br />
* Gestorben am 22.2.1899 in Schenectady (New York)<br />
==== Schwierige Kindheit und Jugendzeit ====<br />
Nach der Geburt in Heiden am 15. Mai 1843 wurde er seiner unehelichen Mutter Juditha Krüsi weggenommen und kam ins Waisenhaus von Speicher. Der Waisenvater war zugleich Schulmeister und „Unternehmer“ des hauseigenen Stickbetriebs, in welchem die Knaben mitarbeiten mussten um ihren Lebensunterhalt mitzufinanzieren, die Schulbildung war dementsprechend mager. Johann Heinrich Krüsi war schon früh von der Mechanik der Stickmaschinen fasziniert und konnte wegen dieses Interesses eine Schlosserlehre in St. Fiden bei St. Gallen machen. Nach Abschluss der Lehre zog er nach Zürich, wanderte (!) 1867 mit einem Freund an die Weltausstellung nach Paris. Nach Kurzaufenthalten in Italien, Belgien und Holland entschlossen sich die beiden, nach Amerika auszuwandern. Bei einer letzten Kurzvisite in der Heimat nahm Krüsi Abschied, auf einem Zwischenhalt in London bestaunten sie im South-Kensington-Museum die faszinierenden Maschinen und Apparate. Im gleichen Museum wurde später das von Krüsi gebaute erste Phonografenmodell ausgestellt.<br />
==== Steile Karriere als Konstrukteur ====<br />
In der neuen Heimat nannte er sich John Kruesi und fand 1870 in New York Arbeit bei der Nähmaschinenfabrik Singer, wo sein mechanisches Geschick in kurzer Zeit zu verschiedenen Verbesserungen der Maschinen führte. Obwohl ihm die Maschinenfabrik Singer gute Angebote machte, folgte er dem Ruf des damals schon berühmten Erfinders Thomas Alva Edison und suchte bei ihm 1871 in Newark Arbeit.<br />
Die beiden ergänzten sich hervorragend: Edison war der „Visionär“, dessen Erfindergeist nur so sprudelte von Ideen. Krüsi war der geniale Konstrukteur, der die Ideen Edisons in die Praxis umsetzen konnte, Grundlage dafür war sein Talent als geschickter Mechaniker. Bekannt für die perfekte Zusammenarbeit der beiden ist die folgende Anekdote: <br />
Beim Experimentieren mit dem Telefon kam Edison auf den Gedanken, die Töne zusätzlich noch aufzuzeichnen. Er skizzierte seine Idee und schrieb auf einen Zettel: «Kruesi, make this.» Nach wenigen Tagen brachte dieser das Gerät, von dem er nicht einmal den Zweck kannte. Schon dieser erste Prototyp des Phonografen funktionierte!<br />
==== Erfindungen am laufenden Band ====<br />
Krüsi half massgeblich bei der Entwicklung der von Edison erfundenen Glühlampe mit. Sie wurde am 27. Januar 1880 patentiert.<br />
Für die erste Lichtanlage auf dem Dampfer «Columbia» baute Krüsi den Dynamo. <br />
Bau des Pearl-Street-Kraftwerks (erster Grossgenerator) in New York mit Verlegung der ersten unterirdischen Stromverteilung mittels der patentierten Kruesi-Tubes: Sie bestanden aus in Eisenrohren eingelegten und mit Teer vergossenen Leitern. Muffen dienten zu ihrer Verbindung. <br />
9 weitere Erfindungen, darunter selbstklebendes Isolierband und Stromabnehmer von Strassenbahnen mit unterirdischen Kontaktleitungen.<br />
==== Geschäftsmann von hohem Ansehen ====<br />
1886 bedrohte ein Streik das junge Unternehmen Edisons. Die Räumlichkeiten in Menlo-Park genügten nicht mehr. Krüsi fand geeigneten Ersatz in Schenectady, wohin der Betrieb 1887 verlegt wurde. Damit stieg Krüsi vom Werkmeister zum General Manager für den Fabrikausbau der aufstrebenden Firma General Electric auf. 1896 wurde er Chefingenieur bei General Electrics.<br />
Seine umfassenden Kenntnisse im Bereich der Elektrotechnik brachte er als Sachverständiger beim Bau der U-Bahnen von Boston und Baltimore ein.<br />
Das Personal nannte ihn «honest John», ein Zeichen von Respekt und hoher Achtung, Edison rühmte zeitlebens seine praktische Begabung, den unermüdlichen Fleiss und seine Korrektheit, die beiden verstanden sich auch auf privater Ebene, war doch Edison Krüsis ältestem Sohn Walter Pate.<br />
Die Edison-Biographen Robert Friedl und Paul Israel erachten Krüsi als entscheidend für Edisons Erfolge: «Wenn die Erfindungen, die herauskamen, nicht funktionierten, war es, weil sie schlecht waren, nicht weil sie schlecht gemacht waren. Und wenn die Ideen gut waren, so beweisen es die Produkte aus Krüsis Werkstatt»<br />
Alle Söhne Krüsis wurden Amerikaner, drei von ihnen nahmen am Ersten Weltkrieg teil. <br />
Im Alter von 55 Jahren starb Krüsi am 22. Februar 1899 zwei Jahre nach seiner Frau in Schenectady. Sein Begräbnis sei dasjenige eines Königs gewesen, wie ein Freund Krüsis sagte.<br />
<br />
Einer seiner Söhne gründete 1960 die Walter-Edison-Krüsi-Stiftung mit Sitz in Herisau.<br />
Die Stadt Chattanooga (Tennessee) verleiht seit 2001 den „Kruesi Spirit of Innovation Award.“<br />
<br />
<br />
''Quellen:''<br /><br />
<small>''Historisches Lexikon der Schweiz<br /><br />
Helmut Stalder: «Verkannte Visionäre. 24 Schweizer Lebensgeschichten». Erschienen im Verlag Neue Zürcher Zeitung. ISBN 978-3-03823-715-0''</small><br />
[[Kategorie:Speicher Global]]</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Steinegg_39&diff=1036Steinegg 392014-06-23T16:00:10Z<p>85.2.40.68: /* Lage */</p>
<hr />
<div>== Wohnhaus Steinegg 39 ==<br />
[[Datei:Steinegg 39 ca1930.jpg|miniatur|rechts|um 1930]]<br />
Das Haus Steinegg 39 wurde 1867 erbaut und besass ursprünglich nebst der Wohnung im Obergeschoss ein Sticklokal im Erdgeschoss. Auf zwei Stickmaschinen wurde bis Mitte der 60-er Jahre gestickt.<br />
=== Geschichte ===<br />
1867 erbaut von Andreas Göldi, Hundwil als Wohnhaus mit Gewerbebetrieb (Stickerei)<br />
[[Datei:Steinegg39 2010.jpg|miniatur|rechts|um 2010]]<br />
seit 1965 Wohnhaus<br />
<br />
Die ersten Besitzer und Bewohner lebten von der Stickerei. Johannes Anderauer, seine Frau arbeitete als Kindergärtnerin in Speicher, war ein begabter Zeichner, was für seine Stickmotive von unschätzbarem Wert war. Auch ihre Nachfolger waren noch ganz der Stickerei verpflichtet: Oskar Schläpfers Stickereien waren begehrt, sie wurden auf einem Leiterwägeli zur Bahn gebracht. Mitte der 60-er Jahre wurde der Stickereibetrieb aufgegeben.<br />
[[Datei:Steinegg39 2012.jpg|miniatur|rechts|Umbau von 2012]]<br />
2012/2013 erfolgte ein tief greifender Umbau zu zeitgemässer Wohnnutzung.<br />
<br />
=== Lage ===<br />
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}}<br />
<br />
=== Anekdoten ===<br />
Emil Schläpfer hatte einen Damen- und Herrencoiffeursalon in Zürich, kaufte das Haus 1969 von den Eltern und liebte Theater über alles und pflegte auch rege Kontakte zu bekannten Persönlichkeiten aus Film und Theater. So kam es, dass im Haus Steinegg 39 damalige Stars wie Mozartinterpretin Maria Stader mit Freund Walther Bringolf, Film- und Theaterschauspielerin Maria Becker oder Tänzerin und Filmschauspielerin Sonja Ziemann zu Besuch waren.<br />
<br />
Emil Schläpfer hatte aber auch eine durch und durch praktische und volkstümliche Seite: im still gelegten Stickereilokal hat er fast allen Kindern und Erwachsenen aus der Nachbarschaft die Haare geschnitten.<br />
<br />
<small>''Nach Aufzeichnungen und Erinnerungen von Josef Ledergerber''</small><br />
[[Kategorie:Häusergeschichten]]</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Steinegg_39&diff=1035Steinegg 392014-06-23T15:59:26Z<p>85.2.40.68: /* Lage */</p>
<hr />
<div>== Wohnhaus Steinegg 39 ==<br />
[[Datei:Steinegg 39 ca1930.jpg|miniatur|rechts|um 1930]]<br />
Das Haus Steinegg 39 wurde 1867 erbaut und besass ursprünglich nebst der Wohnung im Obergeschoss ein Sticklokal im Erdgeschoss. Auf zwei Stickmaschinen wurde bis Mitte der 60-er Jahre gestickt.<br />
=== Geschichte ===<br />
1867 erbaut von Andreas Göldi, Hundwil als Wohnhaus mit Gewerbebetrieb (Stickerei)<br />
[[Datei:Steinegg39 2010.jpg|miniatur|rechts|um 2010]]<br />
seit 1965 Wohnhaus<br />
<br />
Die ersten Besitzer und Bewohner lebten von der Stickerei. Johannes Anderauer, seine Frau arbeitete als Kindergärtnerin in Speicher, war ein begabter Zeichner, was für seine Stickmotive von unschätzbarem Wert war. Auch ihre Nachfolger waren noch ganz der Stickerei verpflichtet: Oskar Schläpfers Stickereien waren begehrt, sie wurden auf einem Leiterwägeli zur Bahn gebracht. Mitte der 60-er Jahre wurde der Stickereibetrieb aufgegeben.<br />
[[Datei:Steinegg39 2012.jpg|miniatur|rechts|Umbau von 2012]]<br />
2012/2013 erfolgte ein tief greifender Umbau zu zeitgemässer Wohnnutzung.<br />
<br />
=== Lage ===<br />
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}}<br />
<br />
=== Anekdoten ===<br />
Emil Schläpfer hatte einen Damen- und Herrencoiffeursalon in Zürich, kaufte das Haus 1969 von den Eltern und liebte Theater über alles und pflegte auch rege Kontakte zu bekannten Persönlichkeiten aus Film und Theater. So kam es, dass im Haus Steinegg 39 damalige Stars wie Mozartinterpretin Maria Stader mit Freund Walther Bringolf, Film- und Theaterschauspielerin Maria Becker oder Tänzerin und Filmschauspielerin Sonja Ziemann zu Besuch waren.<br />
<br />
Emil Schläpfer hatte aber auch eine durch und durch praktische und volkstümliche Seite: im still gelegten Stickereilokal hat er fast allen Kindern und Erwachsenen aus der Nachbarschaft die Haare geschnitten.<br />
<br />
<small>''Nach Aufzeichnungen und Erinnerungen von Josef Ledergerber''</small><br />
[[Kategorie:Häusergeschichten]]</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Ochsner&diff=1001Ochsner2014-05-23T13:04:03Z<p>85.2.40.68: </p>
<hr />
<div><big>'''Ochsner '''''immer freitags'''''</big> 17.00–23:30 Uhr<br /><br />
Das Gastlokal an der Hauptstrasse 56 in Speicher<br /><br />
''Feierabend. Entspannen, Loslassen. Das erste Glas zum Wochenende ..'' <br />
<br />
[[Datei:Ochsner1.jpg|200px|thumb|rigth|Wirtschaft Ochsner]]<br />
[[Datei:Ochsner2.jpg|200px|thumb|rigth|Wirtschaft Ochsner]]<br />
== Lage ==<br />
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<hr />
<div>[[Datei:Café_zur_Blume.jpg|200px|thumb|rigth|Café zur Blume]]<br />
Das Café ''''zur Blume'''' an der Hauptstrasse 11 wurde im Jahre 2013 eröffnet.<br /><br />
<br />
Im Jahre 1827 im typischen Biedermeierstil von Zimmermeister Johannes Klee erbaut, hatte das Haus verschiedenen Funktionen<br /><br />
<br />
''''ab 1896'''' Consumverein Speicher<br /><br />
<br />
''''ab 1976'''' Wohnhaus<br /><br />
<br />
''''ab 2006'''' Bürohaus Elektro Speicher-Trogen<br /><br />
<br />
''''ab 2012'''' Umbau zur heutigen Nutzung<br /><br />
<br />
Heute beherbergt das Haus nebst Café noch einen Claro-Fairtrade Laden, ein Handarbeitsgeschäft, eine Flickwerkstatt u.s.w.<br />
== Lage ==<br />
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<hr />
<div>[[Datei:Sunneschy 1.JPG|200px|thumb|rigth|Café-Restaurant Sunneschy]]<br />
==== Café-Restaurant Sunneschy ====<br />
Das Café-Restaurant Sunneschy, an der Hauptstrasse 25, Speicher<br />
<br />
<br />
Wirte:<br />
Seit xxxx: YYYY ZZZZZZZ<br />
<br />
== Lage ==<br />
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<hr />
<div>=== Restaurant Sternen ===<br />
[[Datei:Sternen.png|200px|thumb|rigth|Restaurant Sternen]]<br />
==== Zur Geschichte des Restaurant Sternen, Trogenerstrasse 28, Speicher ====<br />
Das um 1850 erbaute 1. Stock Restaurant an der alten und neuen Strasse von Speicher über den Bendlehn nach Trogen. <br />
Ein kleiner Saal, welcher mit appenzellischen Motiven ausgemalt ist, kann für Anlässe benutzt werden.<br />
Vor dem Haus gibt es einen kleinen romantischen Garten.<br />
<br />
Wirte:<br />
Seit xxxx: Lydia Manser<br />
<br />
== Lage ==<br />
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<hr />
<div>[[Datei:Steinegg 1.JPG|200px|thumb|rigth|Wirtschaft Steinegg]]<br />
=== Restaurant Steinegg ===<br />
Die Wirtschaft Steinegg, Teufenerstrasse 50, Speicher<br />
<br />
<br />
Wirte:<br />
Seit xxxx: YYYY ZZZZZZZ<br />
<br />
== Lage ==<br />
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<hr />
<div>[[Datei:Spycherstübli.jpg|200px|thumb|rigth|Restaurant Spycherstöbli]]<br />
[[Datei:Spycherstübli1.jpg|200px|thumb|rigth|Restaurant Spycherstöbli]]<br />
=== Restaurant Spycherstöbli ===<br />
==== Zur Geschichte des Restaurant Spycherstöbli, Hauptstrasse 28, Speicher ====<br />
Das vor 1745 erbaute 1. Stock Restaurant an der Strasse von St.Gallen nach Trogen.<br />
Dieses Haus besticht durch seine Lage in einer Reihe von wunderschönen Appenzeller - Häusern.<br />
<br />
Das ca.1660 im Oberdorf erbaute Restaurant '''''Löwen''''' wurde 1745 an diesen Platz versetzt. 1834 wurde das Haus total renoviert und zur '''''Sonne''''' umgetauft. <br />
In diesem Hause versammelte sich die '''''Sonnengesellschaft''''' Speicher, bis der Besitzer aufhörte zu wirten.<br />
<br />
Wirte:<br />
Seit 1986: Werner und Béatrice Tobler<br />
<br />
== Lage ==<br />
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<hr />
<div>[[Datei:Sonne.jpg|200px|thumb|rigth|Restaurant Sonne]]<br />
=== Restaurant Sonne ===<br />
==== Zur Geschichte des Restaurant Sonne, Rehetobelstrasse 25, Speicherschwendi ====<br />
Das Restaurant Sonne an der Strasse von St. Gallen nach Rehetobel. <br />
<br />
Wirte:<br />
Seit xxxx: YYYY ZZZZZZZ<br />
<br />
== Lage ==<br />
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<hr />
<div>=== Restaurant Rebstock ===<br />
==== Zur Geschichte des Restaurant Rebstock, Hauptstrasse 10, Speicher ====<br />
Das um 1790 erbaute Restaurant an der Strasse von St.Gallen nach Trogen.<br />
Dieses Haus wurde 1981 für eine Strassensanierung um rund 8 m nach Osten verschoben.<br />
Ein kleiner Saal, kann für Anlässe benutzt werden.<br />
<br />
Geschichte des Hauses:<br />
''''1790'''' Neubau des Hauses Rebstock.<br /><br />
Als Registereintrag wird vermerkt: '''''No 89: Haus und Garten und etwas wenig Boden, erbaut Anno 1789/1790 von Johann Conrad Schläpfer (genannt Baumen Conrad). Der Baumeister war Johann Klee. Die Baukosten betrugen 3000 Gulden, Hofstatt und Garten inbegriffen.'''''<br /><br />
''''1837'''' ist das Haus renoviert und der Garten vergrössert. Zugleich wird eine Bäckerei eingerichtet und betrieben.<br /><br />
''''1904'''' wird erstmals eine Wirtschaft zur Bäckerei erwähnt.<br /><br />
''''1918 bis 1923'''' ist die Wirtschaft geschlossen, die Bäckerei läuft weiter.<br /><br />
''''1961'''' ist im Rebstock immer noch eine Bäckerei.<br /><br />
''''1971'''' kauft Jakob Reich den Rebstock, wo nebst Wirtschaft auch ein Getränkehandel betrieben wird.<br /><br />
''''20xx'''' übernimmt Andreas Reich mit seiner Familie das Geschäft. Der Getränkehandel wird aufgegeben.<br />
<br />
== Lage ==<br />
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<hr />
<div><big>'''Ochsner '''''immer freitags'''''</big> 17.00–23:30 Uhr<br /><br />
Das Gastlokal an der Hauptstrasse 56 in Speicher<br /><br />
''Feierabend. Entspannen, Loslassen. Das erste Glas zum Wochenende ..'' <br />
<br />
[[Datei:Ochsner1.jpg|200px|thumb|rigth|Wirtschaft Ochsner]]<br />
[[Datei:Ochsner2.jpg|200px|thumb|rigth|Wirtschaft Ochsner]]</div>85.2.40.68https://wikispeicher.ch/w/index.php?title=Krone&diff=991Krone2014-05-22T17:21:27Z<p>85.2.40.68: </p>
<hr />
<div>=== Hotel Restaurant Krone ===<br />
==== Zur Geschichte des Restaurant Krone, Hauptstrasse 34, Speicher ====<br />
<br />
[[Datei:Krone.jpg|200px|thumb|rigth|Restaurant Hotel Krone]]<br />
Das um ''''1690'''' erbaute 1. Stock Hotel-Restaurant an der Strasse von St.Gallen nach Trogen.<br /><br />
<br />
Dieses Haus besticht durch seine Lage in einer Reihe von stattlichen Appenzellerhäusern.<br /><br />
<br />
''''1690 bis 1756'''' hiess das Restaurant '''''zum Adler'''''.<br /><br />
''''1756'''' wurde ein Anbau gemacht und ein Turm angesetzt.<br /><br />
''''1828 bis 1830'''' wurde das Haus komplett umgebaut und gleichzeitig in ''''Krone'''' umgetauft.<br /><br />
<br />
Besitzer:<br />
''''1690 - xxxx'''': Bäcker Nänni (Sohn des Pfarrers Nänni.<br /><br />
<br />
Zuletzt war das Haus in Besitz der Familie Egli.<br /><br />
<br />
2014 ging die Krone in den Besitz des Bankiers Konrad Hummler über, welcher die Krone einer Gesamtsanierung unterziehen wird.<br />
<br />
== Lage ==<br />
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|marker.haus.title=Hauptstrasse 34<br />
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